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Ozimandias
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Anmeldungsdatum: 07.09.2007
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 03.11.07, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Also Mody kommt doch denke ich sehr zeitig, also in der Kindheit vor, oder? Kann man durch einen Gentest feststellen, müsste ich bloß mal einen Arzt haben. Mein Diadoc macht nichts mehr. Kann das auch ein normaler HA bestimmen diese AK Test und Mody- Test? Mein HA hat gerade Urlaub, zu dem kann ich auch erstmal nicht.Habe mir jetzt erstmal Teststreifen bestellt, das ich überhaupt mal wieder sehe wie mein BZ zur Zeit so ist.

Übrigens ich bin 35 Jahre alt.
_________________
Viele Grüße Ozimandias
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heidu
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 04.11.2006
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: 04.11.07, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

hallo ozimandias,

grundsätzlich ist der ausschluß eines diabetes keinesfalls
nur durch das hb-a1c möglich.
sinnvoll und aussagefähig wäre das erstellen eines blutzucker-
tagesprofils.
werte max. 140/120/100 mg/dl 1/2/3 stunden nach jedem essen
sollten nicht überschritten werden.

zu meiner frage nach dem asthmaspray.
es muß sich kein diabetes durch cortisongaben entwickeln.

meine schwägerin hat 1 std. nach dem essen einen bz-wert
von 180 bis 200 mg/dl festgestellt. nach 1 std. 80 mg/dl.
nach arzt besuch wurde ein hba1c von <5 festgestellt.
also lt. arzt kein dm.
der vermehrte einsatz von cortison-asthmaspry wurde durch
therapeutische maßnahmen für den notfall eingeschränkt.
bzw. durch andere spray´s ersetzt.
sämtliche cortisonhaltigen medis abgesetzt.
dadurch hat sich der blutzuckerwert normalisiert.

nun hat sie eine andere stoffwechelkrankeit entwickelt.
vermutet wird eine jahrelange verabreichung von verschiedenen
medikamenten, deren wirkstoffe vom körper nicht eliminiert,
bzw. ausgeschieden wurden.

bis heute habe ich keine antwort erhalten auf die frage nach den ursachen
für meinem pötzlich nach einem klinikaufenthalt aufgetretenen diabetes.

auch ich bin ein schlanker, normalgewichtiger, sporttreibender mensch.
wurde damals mit einem hba1c von 5,5 und nüchternwert von 180 mg/dl,
als typ 2 (eindeutig??) eingestuft. eigeninsulin noch vorhanden.

das ist nun sieben jahre her.
mit verschieden tablettenversuchen wurde nichts verhindert.

mit der erkenntnis, die stoffwechselstörung anzunehmen, anpassung
der essensmenge an die restproduktion insulin und viel bewegung, habe
ich einen hba1c wert von 5,8 erreicht. welcher für mich unbedeutend ist.

den blutzuckerert nicht über die nierenschwelle von 160 mg/dl,
besser 140/120/100 mg/dl 1/2/3 stunden nach jedem essen nicht zu
überschreiten, wurde zu meiner erfolgreichen dauertherapie.

damit kann man keinen diabetes verhindern, jedoch folgeschäden
weitgehend vermeiden.

gruss rudi
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