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VA-Shunt- mehr Risiken als VP??

 
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Tinkatwin
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 06.11.07, 17:20    Titel: VA-Shunt- mehr Risiken als VP?? Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen!

Ich frage im Namen einer Freundin. Sie hat derzeit einen VP-Shunt, hat gerade eine externe Ableitung, weil sie einen Entzündungsherd im Bauchraum hatte. Nun haben die Ärzte von einem VA-Shunt gesprochen, da sie in kurzer Zeit die 5. OP hatte wegen Probs im Bauchraum (Verwachsungen etc).

Meine Frage:

Ist das Risiko einer VA-Shuntimplantation wirklich nur minimal größer als bei einem VP-Shunt (so wie es die Ärzte darstellen)??
Was kann allgmein passieren? Nicht umsonst ist die gängiste Art inzwischen der VP-Shunt, oder?

Ich danke schon jetzt für Antworten!

LG
Tinka
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Micha80
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 08.11.07, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Thinka

ja das Risiko das Komplikationen aufrteten können ist geringer. Aber die Kompklikationen können gefährlicher sein als bei einem VP shunt.

Wenn der Bauch solche Probleme macht ist dies eigentlich die besser methode um dann
hoffentlich ruhe ins System zu bekommen.

Wünsche Ihr alles gute wenn du fragen hast kannst dich ruhig melden

Ciao Micha
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manfred12
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.04.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 11.11.07, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tinka!

Frag doch mal die Ärzte welche Komplikationen ein VA-Shunt verursachen kann!

Sprich mal im besonderen das Risiko der Throbmusbildung in der Vene an in der der Shunt liegt!

MfG

Manfred
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Tinkatwin
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 13.11.07, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr beiden!

Danke für eure Antworten!

Die Ärzte haben gesagt, dass ein VA-Shunt nur minimal höhere Risiken birgen würde, als ein VP-Shunt. Aber gerade weil der Entzündungsherd im Bauchraum (an der Katheterspitze) war, kam ihr dieser Gedanke (was ist, wenn das nun auch am Herzen passiert usw...).

Das Thema hat sich übrigens seit einigen Tagen erledigt: Die Ärzte entschlossen sich während der OP (als sie "vor Ort" geschaut hatten), eine Ventrikulozisternostomie zu machen, da die Chancen hierfür wohl ganz gut standen (nein, sie hat KEINE Aquäduktstenose!).

Noch ist sie im KH, aber ihr geht´s gut (und das, obwohl sie den Shunt nun 24 Jahren hat-von Geburt an).

LG und nochmal danke!
Tinka
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Micha80
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 14.11.07, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Dann ist gut wünsche deiner Freundion weiterhin alles gute und das es besser wird.

Ciao Micha
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