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Probleme mit Shunt ??
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poldy
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Anmeldungsdatum: 11.01.2006
Beiträge: 316

BeitragVerfasst am: 16.12.07, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Familie Müller,

also das mit der Beule kann ein Leck des Systems sein. Dann tritt Liquor (Hirnwasser) aus, welches später wieder vom Gewebe resorbiert wird. Wenn dies der Fall sein sollte, muss operiert werden. Ist nichts großes, aber halt wieder Narkose ist belastend.

Kann aber nur eine vorübergehende Sache sein, da muss sich ihr Vater auch dran gewöhnen. Um mit einem Shunt gut zu leben muss man dem Körper mindestens 6 Monate geben. Danach hat sich das Gehirn auch dran gewöhnt. Aber nach dem Röndgen am Montag wissen sie mehr. Damit wird die Shuntlage beurteilt und geschaut ob irgendwo ein Leck ist.
Machen sie sich nicht all zu große Sorgen.

LG
Bettina Braun
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dreulzer
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

wir waren heute um 08.15 Uhr in der Klinik und es wurde geröntgt.

dabach sind wir zur Sprechstunde des Arztes gegangen und er stellte fest, dass soweit alles in Ordnung ist. Die Symptome hatten sich allerdings wieder verschlechtert.

Die Schwellung am Hals hat mit dieser Sache nichts zu tun.

Nachdem er Gehirnwasser abgezogen hatte, sagte er, dass das Ventil neu eingestellt werden müsste, was er am Mittwoch machen will.

Der Arzt macht uns gute Hoffnungen.

Viele Grüße
Fam. Müller
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mantikuh
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 14
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 20.12.07, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hubertus...
Mein Name ist Isabelle..mein Mann hat auch seit ca 11 Jahren einen Shunt und hat bisher 13 Neue Shunts erhalten müssen..sie waren immer defekt....
Ich weiss wie es als Angehöriger ist...es ist immer wieder niederschlagend und man verfällt immer wieder in die Angst....
La? dich nicht unterkriegen und kämpfe weiter...
Einen guten Tipp....bleibe an den Ärzten dran und lass dich immer gut beraten...eine zweite Meineung oder ein anderer Shunt von einer anderen Firma kann nur helfen...
Liebe Grüsse an den Vater und alles Glück der Welt



Isabelle
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dreulzer
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 21.12.07, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

man sollte den Tag nie vor dem Abend loben, besonders nicht bei einem Shunt.

Wir waren inzwischen weitere zwei mal in der Klinik.

Das Ventil wurde neu eingestellt und wenn es sich nicht verschlechtert, sollen wir in 4 Wochen zum Kontrollieren kommen. Sonst vorher.

Gestern hatte mein Vater wieder so einen Schwindelanfall und er konnte nicht mehr gehen und er hatte ständig das Gefühl., Wasser lassen zu müssen.

In der Klinik war der zust. Arzt nicht mehr zu erreichen.
Im Notfall sollen wir uns bei der Chirurgischen Abtl. melden.

=Angst =Angst=

Nach zwei Stunden ging es meinem Vater wieder etwas besser.

Unser Hausarzt hat meinem Vater dann eine Spritze verabreicht, danach hatte er einen sehr guten Appetit und er ging ihm sichtlich besser.

Ich denke, es ist eine Einstellunssache des Shunts.

Man erinnert sich an manche Gespräche mit dem Arzt, und es wurde u.a. gesagt, dass im Liegen mehr Liq abfliesst, als im Sitzen oder Stehen.

Eine Frage an alle, die dies lesen:

Ist es besser, sich mehrmals am Tag auf den Rücken zu legen ?,
Wie sieht Euer Tagesablauf aus? Wie lebt man am besten mit dem Shunt?
Kann man einen gewissen Tages-Rhytmus empfehlen?

Ich würde mich über einige Antworten freuen.

Schöne Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

Hubertus Müller mit Günter u.Ilse Müller
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mantikuh
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 14
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 21.12.07, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hubertus....Ich bin neu in diesen Forum und habe deine Geschichte verfolgt.....
Ich kenne diese Komplikationen.....Mein Mann so haben wir heute erfahren den 14.Shunt erhalten...
Ich soll dir von meinem Mann sagen das dein Vater jeden Tag in vollen Zügen leben soll da man nie weiss wie man aufwacht.....
Ich kann dir aus unseren Erfahrungen sagen das ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig ist....
Man braucht definitiv seine Ruhephasen und mehr als wir gesunden Menschen...
Es ist sehr auffällig...wenn mein Mann einige Zeit schläft und dann aufsteht braucht er bestimmt eine Stunde um alleine Zurecht zu kommen...er ist teilweise durcheinander,hat Schmerzen.....schon oft wenn der Druck hoch war verliert er die Kontrolle über seine Blasenfunktion.....
Desweiteren muss er aufpassen das er nicht in die Nähe von Magneten kommt...dh zum Beispiel automatische Türoffner (Supermarkt)...nach jedem MRT ist es eigentlich Pflicht den Stand des Shuntes nachzustellen da dieser dadurch immer verstellt wird...dabei muss man den Ärzten immer auf die Füsse treten...
Wichtig ist das er viele Pausen machen muss...es geht einfach nicht mehr das man einer Sache länger nachgeht...
Ansonsten kann ich dir nur viel Kraft wünschen,Ich weiss wie es als Angehöriger ist...man ist oft verzweifelt aber man findet immer wieder die Kraft für seinen Lieben...
Ich wünsche Euch ein Frohes und gesundes Weihnachtsfest
Die allerliebsten Wünsche aus Gelsenkirchen
Isabelle
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poldy
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.01.2006
Beiträge: 316

BeitragVerfasst am: 22.12.07, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

also ich habe auch meinen Rhythmus, ich mache öfters Pausen und lege mich dann auch hin.
Ich vermeide von vorherein große Stresssituationen. Des weiteren muss ich aufgrund einer Postoperativen Panik und Angststörungen Antidepressiva nehmen. Damit geht es mir auch deutlich besser. Oft hilft es mir,wenn ich mich hinlege es gab aber auch Situationen in denen es nichts half, wir sind dann in die Uniklinik gefahren. Ich dachte es wäre etwas mit dem Shunt. Nachdem mir dort der Arzt sage das techn. alles okay wäre war ich beruhigt hatte aber immernoch Probleme. Dazu meinte der Doc. ich muss dann eine Körperstellung finden in der ich am besten ausharren kann bis es wieder vorbei ist. Man könne da nichts tuen. Dies ist einmal vorgekommen, mehrere Tage ging es mir schlecht. Das war als es so unheimlich Heiß war letztes Jahr.

Alles Gute für euch

Bettina
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dreulzer
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Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 25.12.07, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

es ist noch nicht alles o.k.mit meinem Vater.

Der zuständige Arzt ist erst wieder im neuen Jahr im Einsatz.

Auf unser Drängen hin legt sich mein Vater neuerdings Mittags und auch am späten Nachmittag flach hin . (Und wenn er es für nötig hält)

Hiermit hat er, so glauben wir, schon einen großen Fortschritt errungen, weil die Schwindelattacken sich vermindert haben, ausbleiben, oder nicht so stark ausfallen.

Um die ganze Sache zu optimieren werden wir jetzt gleich für den 02.01.08 in der Klinik einen Termin machen zwecks neuer Einstellung des Shuntventils.

Für die Vorschläge (Tages-Rhytmus) vielen Dank.

und für weitere sind wir dankbar

Gruß
Hubertus Müller mit Günter und Ilse Müller.
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dreulzer
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Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 26.12.07, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

mantikuh hat folgendes geschrieben::
Hallo Hubertus....Ich bin neu in diesen Forum und habe deine Geschichte verfolgt.....
Ich kenne diese Komplikationen.....Mein Mann so haben wir heute erfahren den 14.Shunt erhalten...
Ich soll dir von meinem Mann sagen das dein Vater jeden Tag in vollen Zügen leben soll da man nie weiss wie man aufwacht.....
Ich kann dir aus unseren Erfahrungen sagen das ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig ist....
Man braucht definitiv seine Ruhephasen und mehr als wir gesunden Menschen...
Es ist sehr auffällig...wenn mein Mann einige Zeit schläft und dann aufsteht braucht er bestimmt eine Stunde um alleine Zurecht zu kommen...er ist teilweise durcheinander,hat Schmerzen.....schon oft wenn der Druck hoch war verliert er die Kontrolle über seine Blasenfunktion.....
Desweiteren muss er aufpassen das er nicht in die Nähe von Magneten kommt...dh zum Beispiel automatische Türoffner (Supermarkt)...nach jedem MRT ist es eigentlich Pflicht den Stand des Shuntes nachzustellen da dieser dadurch immer verstellt wird...dabei muss man den Ärzten immer auf die Füsse treten...
Wichtig ist das er viele Pausen machen muss...es geht einfach nicht mehr das man einer Sache länger nachgeht...
Ansonsten kann ich dir nur viel Kraft wünschen,Ich weiss wie es als Angehöriger ist...man ist oft verzweifelt aber man findet immer wieder die Kraft für seinen Lieben...
Ich wünsche Euch ein Frohes und gesundes Weihnachtsfest
Die allerliebsten Wünsche aus Gelsenkirchen
Isabelle


Hallo Isabelle, vielen Dank für Deine hilfreiche Antwort.
Frage: Was ist ein MRT ?

Gruß
Hubertus
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dreulzer
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 26.12.07, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="poldy"]Hi,

also ich habe auch meinen Rhythmus, ich mache öfters Pausen und lege mich dann auch hin.
Ich vermeide von vorherein große Stresssituationen. Des weiteren muss ich aufgrund einer Postoperativen Panik und Angststörungen Antidepressiva nehmen. Damit geht es mir auch deutlich besser. Oft hilft es mir,wenn ich mich hinlege es gab aber auch Situationen in denen es nichts half, wir sind dann in die Uniklinik gefahren. Ich dachte es wäre etwas mit dem Shunt. Nachdem mir dort der Arzt sage das techn. alles okay wäre war ich beruhigt hatte aber immernoch Probleme. Dazu meinte der Doc. ich muss dann eine Körperstellung finden in der ich am besten ausharren kann bis es wieder vorbei ist. Man könne da nichts tuen. Dies ist einmal vorgekommen, mehrere Tage ging es mir schlecht. Das war als es so unheimlich Heiß war letztes Jahr.

Alles Gute für euch


Hallo Poldy,
vielen Dank für Ihre hilfreichen und guten Ratschläge !!!
Sie haben schon etwas geholfen.

Gruß
Hubertus Müller
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mantikuh
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 14
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 27.12.07, 20:41    Titel: MRT Antworten mit Zitat

Hallo Hubertus......
Es freut mich das dein Vater sich nun an die Mittagsruhe hält und es ihm ein wenig besser damit geht......einen Tipp noch...mein Mann hat seinen Shunt auf der rechten Seite...wenn er auf dieser Seite schläft und aufwacht ist er immer sehr durcheinander und hat Schmerzen...wir versuchen nun immer das er auf der linken Seite bleibt...auffällig ist auch das er in der Waagerechten auch diese Störungen hat....wenn er wach wird,setzt er sich sofort aufrecht hin und dann dauert es nur kurze Zeit bis er wieder klar sieht.....
Ein MRT wird gemacht wenn man Schichtaufnahmen zb vom Gehirn macht...so kann sein Abfluss und die Lage mit bester Gewissenheit kontrolliert werden...bei den Röntgenaufnahmen geht es zwar auch aber halt nicht so gut.....wir lassen auch immer ein CT mit Kontras mittel machen so kann mann den Verlauf und Abfluss erkennen.....grundsätzlich nach dem MRT ist dieses Ventil verstellt aber man muss die Ärzte immer daraufhinweisen....
Ich hoffe das ich etwas weiterhelfen konnte und drücke die Daumen....wäre schön wenn du weiter berichten würdest....
Liebe Grüsse Isabelle
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Micha80
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Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 28.12.07, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Isabelle

Sag mal wenn dein Mann nach dem Austehen immer so komisch is. WIe hoch ist sein Shunt eingestellt?. Vielcht ist der Druck zuhoch eingestellt und er bekommt überdruck.

Hoffe ihr hattet einen Schöne Weihnachtszeit

Ciao Michaela
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mantikuh
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 14
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 31.12.07, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo...da bin ich nochmal Michaela....
ich hatte noch vergessen zu sagen das vermutet wurde das der Shunt zu hoch eingestellt ist und er wurde dann nun herunter gestellt...aber ich bin da skeptisch....
Gruss Isabelle
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dreulzer
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 04.01.08, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

heute waren wir wieder in der Klink.

Mein Vater hatte über die Feiertage einige Schwindelanfälle, die aber im Anfangsstadium
mit "Hinlegen" und der Tablette "Arlevert" ganz gut überwunden wurden.

Im grossen und ganzen hatte sich der Allgemeinzustand wieder etwas verschlechtert.

In der Klinik wurde heute nochmals puktiert, also Liqu abgezogen.

Am Montag müssen wir wieder hin, dann stellt sich heraus, ab das Ventil neu eingestellt werden muss.

Gruß
Hubertus Müller
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dreulzer
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.08.2007
Beiträge: 20
Wohnort: Drolshagen

BeitragVerfasst am: 10.01.08, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

das Ventil wurde wieder etwas anders eingestellt,

Seitdem funktioniert der Shunt ganz gut.

Wohl auch, weil mein Vater sich jetzt Mittags einige Zeit hinlegt.

Wir wollen hoffen, dass es lange gut geht.

Die besten Wünsche an alle

Hubertus Müller und Günter Müller und Ilse Müller
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poldy
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Anmeldungsdatum: 11.01.2006
Beiträge: 316

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

jna dann drück ich mal die Däumchen. Ja ist immer so ne Sache bis die richtige Druckstufe für den individuellen Patienten gefunden ist. Bei mir haben sie auch mal versuchen den Druck zu verstellen wegen meiner Augen. Hat aber nicht geklappt ich kam damit sehr schlecht zurecht. Konnte nur liegen, dann haben sire ihn wieder zurück gestellt und es geht mir wieder gut.
Verrückt diese Sachen...

LG
Bettina
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