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Verfasst am: 16.10.07, 15:22 Titel: immer zu wenig Teststreifen---wem Stört das auch ??
hallo zusammen.....
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Warum bekommt man nur 400 BZ-Teststreifen im Quartal
das reicht vorn und hinten nicht, wenn man sich gut einstellen will
Immerhin geht es darum evtl. Spätfolgen erst nicht Entstehen zu lassen
Ich zumindestens will gesund und weiterhin Fit bleiben / der Diabetes reicht mir
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Wie macht Ihr das_____oder was macht Ihr mit zu wenig BZ-Teststreifen.
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ich bin / Mann / 47 / 170 / 72 und seit 22 jahren Typ 1 / Hausmeister
.Humalog und Lantos im Pen
ich bin, behaupte ich mal, hoffe gut eingestellt, neige öfters zu hohen BZ-werten. Natürlich sind da auch phasen worüber ich mich freue, wenn meine Werte ok sind, kommt zum glück ÖFTER vor.
Aber wenn ich mit 5,00mmol(ca.100) zum frühstück geh, drei halbe brötchen mit Wurst und käse dazu einen jogurt/Tomate Esse und mir, je nach dem was an Arbeit anliegt
4 oder 5 IE Humalog spritze, und nach zwei stunden das gefühl hab das ich etwa bei 14,0 (ca.150) liege und Messe, da staune ich nicht schlecht wenn mir ein Wert von 6,8 angezeigt wird.
Anderer seits fühle ich mich wohl und Messe mal zum Kaffe--oh Schreck z.B. 13 mmol
das ist Komisch, sag ich dann zu mir.
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mein Doc sagt ich wäre zu streng mit mir
NUR weil ich im Hinterkopf immer eine sechs hab / der gesundheit zuliebe
An Tagen wie Urlaub--Feiertags--Frei von Arbeit---von Weihnachten und .....
ganz zu schwiegen ODER kennt ihr das nicht
Bei meiner Arbeit ist es mal stressig mal ruhig mal Köperlich schwer etc.
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wenn ich zu jeder Mahlzeit den BZ-Messen soll: wären es 7 mal !! ??
Nüchtern-1. frühstück-2. frühstück-Mittag-Kaffe-Abendessen-Spät(vorm Schlafen)
von Gefühlen will ich garnicht erst Reden
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ich lass abunzu das 2.F-Mittag-kaffe weg.....je nach gefühl was will oder was soll man machen....ich übertreibe es aber auch nicht
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ich danke schonmal für INFO's
Ich meckere nicht über zuwenige Teststreifen, weil ich ein Insulin verwende, mit dem ich recht genau weiß wo ich mich befinde...
Liebe Grüße, 29091969 _________________ @Rechtschreibfehler:
Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen
wenn ich Typ 2 habe und mit Tabletten behandelt werde brauche ich dadurch schon sehr wenige Teststreifen
wenn ich aber als Typ 2 mich 4-5 mal am Tag spritzen muss und auch noch die PP Werte kontrolliere und dokumentiere, dann reichen 4 Tesstreifen/Tag mit Sicherheit nicht
es ist also wirklich davon abhängig welche Therapie man fährt
bin zwar etwas spät dran, aber vielleicht schaust Du ja hier nochmal rein.
Am besten ist Du rufst Deine Krankenkasse an und fragst die, wieviel
Teststreifen Dir im Monat zustehen.
Das kann sehr helfen, denn mein damaliger Arzt wollte mir für 3 Monate
nur 200 Teststreifen verschreiben. Das kam mir auch sehr merkwürdig vor
und ich habe meine Krankenkasse angerufen. Ich bin auch Typ I Diabetikerin
und habe meinen Zucker auch schon über 20 Jahre. Die Krankenkasse sagte
mir, ich könne soviel Teststreifen verschreiben lassen, wie ich brauche.
Seither bekomme ich nun für einen Monat 150 - 200 Streifen ohne Probleme.
Vielleicht kann das Dir ja auch weiterhelfen! _________________ LG Ann
das Thema Teststreifen ist so alt wie die Blutzuckerselbstkontrolle.
Die Krankenkassen sagen immer, soviel wie der Arzt verschreibt.
Die Ärzte sagen immer, ich kann nur soundsoviel zu Lasten der KK aufschreiben.
Richtig ist, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) den Kassenärzten Richtgrößen vorgeben.
Beispielsweise :
Typ1+Typ2
Therapie : ICT oder CSII 600 Stück/Quartal
Mit dieser Regelung kommen auch die meisten Diabetiker zurecht.
Mein Bedarf liegt mit Insulinpumpentherapie zwischen 450 und 500 Teststreifen/Quartal.
Teste immer morgens und vor den Mahlzeiten sowie vor dem Schlafengehen.
Stichprobenweise auch postprandial oder bei Katheterwechsel. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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