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Privaten Kontakt zum Mediziner/in

 
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 23.02.08, 16:35    Titel: Privaten Kontakt zum Mediziner/in Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

es gibt ein paar Fragen die ich zum Arzt/Patienten Verhältnis habe. Vielleicht gibt es Leute die sich in diesem Bereich auskennen. Über Nachrichten würde ich mich sehr freuen, da mich, nach dem der Arzt ziemlich viel über mich weiß, ich auch gern mehr über diesen erfahren würde.

Nun zu ein paar Fragen von mir:
Wie weit darf ein Arzt/Patienten Verhältnis gehen?
Darf der Med. privaten Kontakt zum Patienten haben?
Kann man als Patient auch persönliche/private Fragen dem Med. stellen?

Gruß Skyline
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 27.02.08, 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hm.... anscheind bin ich wohl die einzige die dieses Thema interessiert, obwohl sich schon sehr viele die Seite angeschaut haben. Geschockt
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Susanne.Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 27.02.08, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe.

Ich denke, dass man natürlich als Patient dem Arzt auch persönliche Fragen stellen kann. Genauso wie auch bei anderen Menschen muss man aber auch akzeptieren, wenn man nicht jede Frage beantwortet bekommt.

Gut vorstellen könnte ich mir, dass manche Ärzte von sich auch auf einge gewisse Distanz Wert legen. Ich persönlich finde das z. B. auch angenehmer. Das bedeutet ja gleichzeitig nicht, dass es kein gutes Patient-Arzt-Verhätnis sein kann.

Susanne
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 28.02.08, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Susanne,

lieben Dank für deine antwort. Ich war mir nicht ganz sicher und ich denke das hängt von dem jeweiligen Arzt ab, inwieweit der Kontakt bzw. die Fragen gehen können. Wie du es ja zuvor schon geschrieben hast.

Gruß Skyline
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 28.02.08, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas mehr erfährt man doch eher von den Ärzten bei denen man längere Zeit in Behandlung ist (wie z. B. der Hausarzt). Da bekommt man mal hier und mal da eine persönliche Info mit.

Jedoch fehlt für "intesivere" Gespräche ja doch meist die Zeit. Zum Einen weil in der Sprechstunde kein Platz für allzuviel Prvates ist und zum Anderen weil ja das gesundheitliche Problem im Vordergrund steht.

Susanne
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Piper
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 08.10.2007
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 29.02.08, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass ist individuell verschieden und kommt vor allem darauf an, was für einen draht/beziehung man zu dem arzt hat und evtl auch, wie lange man schon in behandlung ist. Ich habe die erfahrung gemacht, dass meine vertrauensärztin (bei der ich seit langem in behandlung bin) mir ab und zu sachen erzählt, die sie laut eigener aussage anderen patienten nicht erzählt. Dies nutze ich aber nicht aus, um sie "auszufragen" o.ä..

Kommt ja auch darauf an, ob die fragen "nötig"/wichtig sind oder ob sie der befriedigung der neugierde dienen.

Aber wenn man generell ein gutes verhältnis zu einem arzt hat, kann man auch mal privatere Sachen fragen, wenn sie nicht zu weit gehen. schlimmstenfalls bekommt man halt keine antwort.

gruß, piper
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Skyline
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 29.02.08, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Bei dem Arzt des Vertrauens bin ich schon länger und dadurch, das ich viel Privates von mir (durch deren pers. Fragen) preisgegeben habe, ist meine interesse auch demjenigen gegenüber. Da diese betreffende Person schon mehr macht als eigentlich üblich ist, möchte das Arzt/Patientenverhältnis nicht überstraperzieren. Winken

Gruß Skyline
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nani1
Interessierter


Anmeldungsdatum: 02.12.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 20.03.08, 15:44    Titel: Privates für Arzt hilfreich Antworten mit Zitat

WEnn ein Arzt nach Privaten sachen fragt, hat das oft auch einen medizinischen intergrund. Er erfährt durch die Erzählungen eben viel über die Psyche des Patienten. Was dann gerade in Sachen Symptomabklärung mit evtl. psychosomatischer Ursache eine groß Rolle spielt!
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Skyline
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 20.03.08, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nani,

es ist mir bewusst, das ein Arzt auch Private Fragen stellt um sich ein Bild von dem Patienten zu machen. In meinem Fall geht es schon etwas darüber hinaus, das weiß ich und wurde mir auch schon mitgeteilt.

Gr. Skyline
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