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[juergen28]

hallo stefan!

naja so wie ich se gesehen hab schon aber meine meinung eben.

Ja es gibt natürlich fälle wo sie menschen das leben retten.
Aber vermehrt fälle, in punkto schaden, treten meiner meinung nach in der geschlossenen psychiatrie auf. Und meinem patienten wurde das leben nicht gerettet, wobei er sich nicht mal im entferntesten nach dem leben trachtete, sondern zerstört.
Ich würde sagen ok zieht man die person von der straße ab, wenn eine angebliche suizidgefahr besteht, aber dann bitte ohne zwangsmedikation.

Dem rest den du schreibst kann ich eigentlich nur zustimmen.

Danke für die regen Beiträge!

mfg
Juergen

[juergen28]

hat noch jemand ne idee, was dem patienten helfen könnte?

[lolle2006]

Hallo, ich kann euch leider keinen Rag geben. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht in der Psychiatrie. Ich bin regelrecht vollgestopft worden sogar zwangsweise wurden die Tabletten in den Mund gestopft. Ich hatte sogar eine Psychohterapeutin die hatte mir das gar nicht geglaubt. Bis ich jemand kennengelernt hat die auf diversen Stationen in diesem Klinikum gearbeitet hat. Sie bestätigte mir meine Eindrücke. Gestern erst unterhielten wir uns bis in die Nacht darüber. Ich habe auch noch mit Nebenwirkungen zu kämpfen aber das will ja niemand wahrhaben. Ich bin seitdem auch so müde. Es liegt ja meiner Tagestrutkur und Sport soll helfen. Habt ihr es schon mal die den Schüssler Salzen probiert? Ich nehme inzwischen Gingko und mir hilft es ein wenig. Ich kann jetzt endlich mal ein Buch lesen. Metylphendiat will ich schon gar nicht mehr, denn wer weis was da wieder Nebenwirkungen auf mich zu kommen. Nun hoffe ich das ihr vielleicht einen guten Psychotherapeuten finden der ihn auf seinem Weg begleitet.