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medizin-forum.de :: Thema anzeigen - Antidepressivum - Folgen dreitägiger Einnahmeunterbrechnung?
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Antidepressivum - Folgen dreitägiger Einnahmeunterbrechnung?

 
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Ziltoid
Interessierter


Anmeldungsdatum: 03.04.2007
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 18.02.08, 05:47    Titel: Antidepressivum - Folgen dreitägiger Einnahmeunterbrechnung? Antworten mit Zitat

Hallo,

Aufgrund meines eigenen Versäumnisses (Rezept verloren) hab ich jetzt drei Tage das Medikament nicht genommen. Werde heute den Psychiater aufsuchen und mir ein neues Rezept ausstellen lassen.

Welche Konsequenz kann so eine Unterbrechung haben (mal abgesehen davon, dass mir ziemlich schwindelig ist)?

Gruß,

Z.
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I-user
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 19.02.08, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ziltoid,
das ist individuell sehr unterschiedlich. Normalerweise düfte das m.W. keine spürbaren Auswirkungen haben, weil die Wirkung von Antidepressiva normalerweise nicht von einem auf den anderen Tag verschwindet. Aber es gibt auch Leute, die so eine Unterbrechung schon am ersten Tag anhand nachlassender Wirkung o.a. spüren.
_________________
Im Schlechten Gutes finden
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kaia
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 20.01.2006
Beiträge: 281

BeitragVerfasst am: 19.02.08, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

kommt wahrscheinlich auch auf das Medikament an. Und auf den Menschen.

Ich habe schon mehrere AD probiert, und ab und zu kam es auch mal vor, dass ich eins vergessen habe.
Habe nur bei einem eine direkte Wirkung gespürt, bei Escitalopram:
Habe im Laufe des Abends (nehme sie immer morgens) unheimliche stechende Kopfschmerzen bekommen.
Kenne mich mit der ganeuen Wirkung des Medikaments nicht aus, ist eher mein Empfinden, weiß nicht, kann auch Zufall sein. Habe auch so ab und zu diese Kopfschmerzen, aber das war drei imal in Zeiten, wo ich sonst nicht so oft Kopfschmerzen hatte. Da ist mir das halt direkt aufgefallen und seit dem achte ich gerade bei dem AD ziemlich stark drauf, dass ich es regelmäßig nehme.

Und man sagt ja auch immer, man soll AD nicht abrupt absetzen, sondern ausschleichen. Also muss das ja etwas mit dem Körper machen oder?
Habe da allerdings nie verstanden, wie das dann damit zusammenpasst, dass sich bei regelmäßiger Einnahme eines AD ein Spiegel bildet, der gehalten werden muss. der müsste sich bei Nichteinnahme ja eigentlich selbst langsam abbauen?



Aber eine medizinische Erklärung dazu würde mich auch interessieren.
_________________
lg kaia
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