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Verfasst am: 28.02.08, 15:20 Titel: Größer als das Welternährungsproblem
schätze er dasjenige der weltweiten Propagangda ein, hat der richtige H.S. neulich mal gesagt, nämlich Helmut Schmidt.
Das Propaganda-Problem hat (nicht nur) in Deutschland einen Namen: Bertelsmann-Stiftung.
Ob Privatisierung öffentlicher Dienste oder Einführung von Studiengebühren, ob Hartz IV und Sozialkürzungen oder globale Militärinterventionen und Vorgaben zur Aufrüstung: Die gesellschaftspolitische Agenda der Bundesrepublik wird von der Bertelsmann-Stiftung entworfen. Diese »gemeinnützige« und steuerbegünstigte »Reformwerkstatt«, die zugleich das größte Aktienpaket am Bertelsmann-Konzern als dem weltweit viertgrößten Medienunternehmen hält, stellt die erfolgreichste Public-Private-Partnership dar - nicht nur auf Firmenprofit, sondern auch auf gesellschaftliche Steuerung ausgerichtet. Werner Biermann und Arno Klönne beschreiben, wie die Bertelsmann-Stiftung Lösungen für Probleme findet,
die sie selbst definiert, und wie sie bei deren Umsetzung geschäftstüchtig tätig wird - vom Kindergarten bis zur Hochschule, von der Kommune bis zur Geopolitik. Sie analysieren den ökonomisch-politischen Hintergrund der Bertelsmann-Konzepte und deren Zielhorizont: Gesellschaft, geführt wie ein Unternehmen, postdemokratisch.entworfen.", steht in
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Wie heissen doch alle die vielen schönen Gesetzchen, die Vieles schwächen und verschlechtern sollen, notabene die flächendeckend gute Versorgung der Patientinnen und Patienten im Land ?
Ganz Recht, sie heissen -stärkungs- und -verbesserungsgesetze.
Wohl weil sie dafür gemacht sind, die shareholder value der Megakettenkliniken zu stärken und zu verbessern.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
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