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[buggle3]

Bitte um Rat, ob es sich um Pfeifersches Drüsenfieber handelt....

Angefangen vor ca. 2 Wochen mit Schüttelfrost und Bauchkrämpfen wurde ich stat. ins KH eingewiesen. Eine anfänglich vermutete Darminfektion (wegen hoher Entzündungswerte (CRP)) wurde seitens der Ärzte revidiert als eine Art Viruserkrankung, da Fieber nicht wegging (immer über 38 grad), die CRP-Werte allerdings duch Antibiose i.V. stetig sanken, ich aber sehr matt und krank mit stetigem Hustenreiz war. Nach 5 Tagen traten erhöhte Leberwerte (Gamma-GT, GPT, GOT) auf, zudem war die Milz durch Ultraschalluntersuchung vergrößert. weitere Begleiterscheinungen: enorme Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sowie die Zunge himbeerrot. Nach zuerst abgesetzter Antiobiose bekam ich dann erneut Antibiotika. Nach 8 Tagen wurd ich aus dem KH entlassen, allerdings die Leberwerte nicht fallend und Milz weiter entzündet. Bei der anschl. Weiterbehandlung scheint der Hausarzt etwas ratlos, kann die Symptome nicht erklären. Nun (wieder 8 Tage später) waren die Leberwerte immer noch erhöht (Gamma-GT über 150 und GPT über 200), die Milz weiterhin vergrößert und gelegentliche traten Bauchschmerzen im Oberbauch links auf. Vor 4 Tagen nun fing sich die Haut an den Händen an zu schälen...
2 Tests (einmal im KH, der andere beim Hausarzt) auf Epstein-Barr waren negativ.

Legt sich die ganze Chose nun in den weiteren Tagen von selbst (dh. wird der Körper im Alter von 30 Jahren alleine damit fertig) oder muss man sich da ernsthafte Gedanken machen??
Vom Befinden her kann ich allmählich von Verbesserung reden, nicht mehr soo schlapp und kränkelnd wie direkt nach dem stat. Aufenthalt...

Vielen Dank,
Grüße!!