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Verfasst am: 14.03.08, 15:04 Titel: shunt und re-deckelung trotz koma - risiken? zumutbar?
kurz zur krankengeschichte meiner 66 j. bis dato top-fitten mutter: kopfschmerz, ein paar minuten ohnmacht; im krhs. wurde SAB festgestellt, das aneurysma wurde geclippt; künstl. koma; zwei tage später bifrontale ischämie, "entdeckelung" beidseitig; es folgten tage mit schwankendem icp zwischen 5-20; seit 10 tagen wurde die sedierung abgesetzt, seitdem kein bewusstsein; vor drei tagen wurde eine lumbale drainage gesetzt, stündlich wird 2 ml liquor abgelassen; der icp ist seitdem stabil bei 7-9; jetzt soll nächste woche ein shunt gelegt werden und gleichzeitig sollen die schädelplatten wieder drauf, ganz "nebenbei" wird die ernährungssonde von der nase in den bauch verlegt (die schädelplatten liegen da auch gerade). ist das denn nicht alles ein bisschen viel? was verträgt denn so ein schädel alles an eingriffen bzw. kann man das alles in der bewusstlosigkeit "verkraften"? ich denke manchmal, was das alles soll, wär doch besser, sie würde einschlafen, während mein vater die meinung vertritt, die ärzte machen das, weil noch hoffnung besteht, fragr sich nur, welche!?!
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