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Die Gehälter der Ärzte - zu niedrig?
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gesundbrunnen
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Anmeldungsdatum: 01.11.2007
Beiträge: 297
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 06.05.08, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Christiane hat folgendes geschrieben::
aber schlussendlich: die qualität der arbeit muss stimmen - tut sie dies größtenteils im medizinbereich? meiner meinung nicht ... vielmehr wird die unwissenheit des patienten ausgenutzt, um schlechte behandlungsqualität sowie unnütze leistungen an den mann zu bringen - geschieht in diesem bereich nichts, so darf sich auch der arzt von morgen nicht wundern, wenn er eher argwöhnisch als moderner hausierer betrachtet wird. surft man hier durch die teilbereiche des forums, so kann man doch deutlich erkennen, dass es mit der momentanen hochgepriesenen behandlungsqualität in der breite nicht weit her ist - leider!


Bravo!

Dem ist nichts hinzuzufügen - leider!

Wie weit wir gekommen sind, zeigt, dass sogar der Administrator (!) hier entsprechend Partei ergreift.

Überall, wo kritische Fragen gestellt werden (sei es zur Behandlung, sei es zur Bezahlung), werden von Ärzten sofort Feindbilder aufgestellt. Die ärztliche Denkweise wird eben immer noch viel zu sehr von ihrer (vermeintlichen) Autorität bestimmt.
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 06.05.08, 11:46    Titel: Sehnse - so funktioniert eben Politik. Antworten mit Zitat

Was mich ja die längste Zeit interessieren würde, wäre eine Definition dieser Qualität(en) aus der Sicht der Nicht-Ärzte.

Nur Mut !

PR
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Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
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Michael M
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Anmeldungsdatum: 18.04.2008
Beiträge: 79
Wohnort: Kreis Darmstadt-Dieburg

BeitragVerfasst am: 08.05.08, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das halte ich für eine gute Idee!

Ich bin auch dafür, hier eine Definition von "Behandlungsqualität" zu entwickeln. Dann reden auch alle die gleiche Sprache und können vielleicht genauer erruieren, wie man zu der gewünschten Qualität kommt.

Ich habe in einem früheren Beitrag schon grob umrissen wie ich mir das vorstelle, ich möchte Christiane, Gesundbrunnen und JBAU einladen das auch zu tun. Vielleicht liegen wir ja in diesem Punkt nahe beieinander?


Gruß,
Michael
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cerealkiller
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 179
Wohnort: daheim

BeitragVerfasst am: 08.05.08, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Genau - aber seid euch während eurer Definition bewußt, dass eure subjektive Definition von "Behandlungsqualität" weder eine allgemeingültige Defintion noch eine Form von "Wahrheit" ist.

Je länger ich hier mitlese, umso mehr hab ich das Gefühl, dass da eine übermenschliche Erwartungshaltung besteht, die von Menschen erfüllt werden soll.

vielleicht bin ja ich deshalb mit meinen Ärzten zufrieden, weil ich Realistisches erwarte und sie als Menschen sehe.

So und jetzt würd ich gern mal sehen was ihr so glaubt, was Behandlungsqualität ist.
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Die Schlauheit des Fuchses resultiert zu 90 % aus der Dummheit der Hühner.
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 09.05.08, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese schon sehr lange mit und möchte meine Sichtweise/empfinden als Patient schildern...

Durch die Medien und als Patient im Wartezimmer bekommt man ja viel mit, so das ich die Mediziner sehr gut verstehen kann. Sicher sollte ein Arzt angemessen entlohnt (Wobei man sich ja streiten kann, was angemessen ist!) werden und er/sie sollte seine geregelten Arbeitszeit haben. Man weiß aber auch, das es nicht so funktioniert, da der Arzt nicht einfach eine gerade begonnene Behandlung/Op abbrechen kann, in dem er alles stehen und liegen lässt. Aus den folgenenden Gründen kann ich den Unmut der Ärzte verstehen. Es wird immer mehr gekürzt, der Arzt darf dieses oder jenes nicht und am Ende des Quartals muss er/sie praktisch umsonst arbeiten, weil das Budget aufgebraucht ist.

Und wem haben wir das alles zu verdanken, natürlich der Gesundheitsministerin und Ihren Reformen. Zumal auch Unterschiede zwischen gesetzl. und privat Versicherte gemacht werden. Mir ist sehr oft als Kassenpatient widerfahren das man nur ein Mensch 2. Klasse ist. Auch wenn ich es ungerecht finde, kann ich die Mediziner zum Teil verstehen, wenn man es von der finanziellen Seite betrachtet. Sie haben eine große Verantwortung zum einen für die Patienten, für ihre Angestellten und zum anderen müssen sie auch viel investieren wie z.B. in Geräten, Fortbildungen etc..


LG Skyline
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 13.05.08, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sry, dass ich jetzt dazwischenspame:

Zitat:
Mir ist sehr oft als Kassenpatient widerfahren das man nur ein Mensch 2. Klasse ist.

Deffinitionssache Sehr glücklich.
Was ist 2. Klasse...
Ich für meinen Teil war 16 Jahre Privat versichert und nun seit einem Jahr Gesetzlich.
dennoch habe ich nie einen Unterschied zwischen den Behandlungen, der Freundlichkeit der Ärzte oder den Terminen gespürt.
Viele Menschen waren noch nie im Leben Privat versichert und behaupten dann, Patient 2. Klasse zu sein obwohl Sie niemals in der Ersten Klasse gefahren sind und somit noch keine Ahnung haben wo der gefühlte Unterschied liegt.
Wenn man jeddoch Schriftstücken aus dem Axel-Springer Verlag glaubt : "armes Deutschland".
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Humungus
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Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 2004

BeitragVerfasst am: 13.05.08, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Miie hat folgendes geschrieben::
dennoch habe ich nie einen Unterschied zwischen den Behandlungen, der Freundlichkeit der Ärzte oder den Terminen gespürt.
Dann haben Sie Glück gehabt...ich wurde in einem Krankenhaus als Selbstzahler an einer vollen Wartehalle vorbei zum Chef geführt, der stracks inklusive eines Assistenten kam und eine Routineuntersuchung vornahm.

Im gleichen Krankenhaus saß ich zwei Jahre vorher mit schweren Schmerzen in der gleichen Wartehalle zwei Stunden...und dem Drachen an der Anmeldung war das so ziemlich sch...egal!
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 13.05.08, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Vllt leigt es auch daran, dass ich erst 16 Jahre Privat war und dann erst gesetzlich wärend der Rest der Familie weiterhin in der PKV untergebracht ist.
.-..
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 13.05.08, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

@ Miie, sicher ist das eine Deffinationssache und ich spreche nur für mich, also was ich erlebt habe. Es gibt solche und solche Ärzte (wie in jedem anderen Beruf auch), aber ich finde, wenn man einen Termin machen möchte und direkt am Telefon gesagt bekommt, es dauert, es sei denn sie sind Privatversichert, finde ich es nicht in Ordnung. Ein anderes Beispiel, das man getrennte Wartezimmer vorfindet, so etwas empfinde ich als diskriminiernd. PKV und GKV Patienten zu trennen ist meines Erachtens nicht in Ordnung, es schürrt noch mehr das "Negative" Bild der 2 Klassenmedizin. Letztendlich waschen sie sich doch alle nur mit Wasser. Winken Wenn es schon Ärzte gibt die Privat Patienten bevorzugen, was man ja auch von finanzieller Seite verstehen kann, dann sollte das nicht so auffällig machen. Das gute momentan ist ja, das man sich "noch" den Arzt aussuchen kann und wenn ich merke, das so große Unterschiede gemacht werden, suche ich mir halt einen anderen.

Wie kommt es, das du nur allein in einer gesetzl. KK bist?

Gruß Sky.
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Miie
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 14.05.08, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie kommt es, das du nur allein in einer gesetzl. KK bist?

bin durch die Aufnahme einer beschäftigung Pflichtig geworden.
Nein, ich bin noch keine 50 und habe besondere Tricks auf Lager Lachen .
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M. Wittstadt
Gast





BeitragVerfasst am: 17.05.08, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/:Studie-Was-Kassen%E4rzte/620638.html

Passt wahrscheinlich zum Thema.
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 17.05.08, 13:11    Titel: Die dort genannten Zahlen wären richtig, Antworten mit Zitat

wenn sie vollständig wären.

Das sind sie jedoch n i c h t . BMG und WIDO wissen das genau, und auch das Presseerzeugnis mit Sternchen könnte es wissen - und drucken. Doch ist dies mal wieder politisch nicht erwünscht.


Kaum ein niedergelassener Arzt hat seinen Arbeitsplatz geschenkt bekommen. Vielmehr hat sich so gut wie jeder von ihnen dafür massiv verschuldet. Die Peilgröße liegt je nach Technisierungsgrad bei 1/4 bis 1/3 Mio. für Anschaffung und Wiederbeschaffung.

Diese Schulden sind sind zu tilgen. Schuldentilgungen sind jedoch, anders als Schuldzinsen, keine Betriebsausgaben. Sie sind aus versteuertem Einkommen zu leisten, mindern also die angeblichen Arzteinkommen deutlich. Diese Angaben fehlen in dem genannten Artikel völlig. Ich behaupte, sie fehlen absichtlich.

Es fehlen weitere Aspekte.
1. Tilgungspläne niedergelassener Ärzte sind so gerechnet, dass die Schulden wenn irgend möglich im Ablauf der Berufstätigkeit abgetragen sind. Dies ist bei heutigen "Honoraren" nicht mehr die Regel. Den meisten Ärzten bleiben bei Eintritt ins gesetzlich vorgeschriebene Rentenalter Schulden übrig.
2. Bis dahin ist also zwar gemindertes, aber immerhin Eigentum entstanden. Dieses muss aber in der Regel bei Eintritt ins Rentenalter kapitalisiert werden und dem Lebensunterhalt während der erwerbsfreien Lebenszeit dienen, denn niemand hat niedergelassenen Ärzten je einen Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung gezahlt. Betrachtet man jedoch die neueren Reformgesetze, so wird rasch klar, dass Praxen zunehmend nicht mehr verkäuflich sein werden, mithin also die Enteignung eines Gutteils der Altersrente stattfinden wird.

Manchmal dient das Lesen von Preseerzeugnissen mit Sternchen eben nicht nur der Bildung,
sondern öfter auch mal der Volksverdummung.

PR
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Humungus
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Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 2004

BeitragVerfasst am: 17.05.08, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, da haben es wir ja mal wieder: die Zahlendreher vom Bundeslügenministerium haben es geschafft, eine Statistik so hinzukriegen, dass etwas ihnen Passendes zustandekam.

Ich bin Augenarzt und kann ohne jede Lüge und ohne Übertreibung sagen, dass in den beschriebenen Jahren mein Umsatz eher um 30 Prozent gesunken als gestiegen ist.

Wie das kommt? Bestimmt, weil ich faul und dumm bin. Ja, das mag es wohl sein. Die Kollegen, die in der Statistik verwurstet werden, sind irgendwie schlauer.

Oder ist es vielleicht, weil in der Statistik alle Augenärzte zusammengeworfen werden, auch die Riesenpraxen, die politisch gewollt mit immer mehr Geld und Macht und Sonderverträgen auf Kosten der "Kleinen" versehen werden?

Übrigens, noch eines, um die Sache noch zu verfeinern: Nach der KV-Wahl, in deren Vorfeld der Punktwert durch allerlei Spielereien krampfhaft hochgehalten wurde, hat er nachgegeben. Das berichtet die Statistik nicht, sie endet lieber früher.

Ich werde mir nicht die Mühe machen, diese Statistik im Volltext zu lesen, weil ich jetzt schon weiß, dass mich die Helferlein von der Zahlendreherkunst nur enttäuschen, im besten Fall langweilen werden. Aber eines weiß ich auch: das Schmierblatt, das solche Statistiken ungeprüft veröffentlicht, werde ich sicherlich nicht lesen.

Ich frage mich sowieso, warum hier im Forum keine Riege aus der Politikerfraktion und ihre Knechte mitdiskutiert. Wahrscheinlich liegt es an den 16 Prozent plus, über die erstmal Gras wachsen muss. Aber keine Sorge: ich bin das Kamel, dass es immer wieder abfressen wird!

Nur noch einmal zurückzuckend zur Statistik: Da wird von Überschüssen geredet und nicht von Umsatz. Hoppla! Da musste ich ja doch noch einmal sakkadieren...ich habe übrigens auch Personal abgebaut und weniger investiert...mal eine Kurzinfo an die "Nicht-Niedergelassenen": eine Arzthelferin kostet einen Arzt zwischen 30.000 und 50.000 Euro im Jahr (das meiste kriegt natürlich nicht sie davon, sondern die Politiker zum Verprassen!). Klingelts?
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 17.05.08, 22:05    Titel: Das Bundesministerium für Gesundheit lügt Antworten mit Zitat

am Liebsten mit Veröffentlichung von halben Wahrheiten. Dann merken's nicht so viele, denkt man dort.

Dass denen dort bald keiner mehr auch nur irgendwas glaubt ist ziemlich fatal
Leider nicht nur für die Lügner selbst.

PR
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Humungus
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Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 2004

BeitragVerfasst am: 17.05.08, 23:07    Titel: Schön wärs! Antworten mit Zitat

Ich sehe das leider noch etwas pessimistischer: man verbreite sozialistisches, klassenkämpferisches Gedankengut (am besten als Aufsichtsratsmitglied eines kapitalistischen Unternehmens par excellence) und hoffe, dass sich wenigstens ein kleines Stück davon in den Köpfen der Allgemeinheit festsetzt. Dies gelingt umso besser, je mehr man in die Trickkiste der emotionalen Einfärbung greift...

...und der Rest, mit dem man sich lächerlich gemacht hat, wird einfach stillschweigend kassiert und unter den Tisch gekehrt. So macht man Politik der kleinen Schritte. Aber irgendwann ist das Fass auch so gefüllt!
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