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Depressionen

 
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coollikedat
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 18.05.08, 22:28    Titel: Depressionen Antworten mit Zitat

Hallo, liebe Forummitglieder!

Ich möchte euch mit meinem Bericht um Hilfe bitten! Ich bin mit meinem 'Latein am Ende'!
Es geht um meine Grossmutter (80). Ihr Mann - also mein Grossvater - ist vor 8 Jahren verstorben. Ihr Sohn - also mein Onkel - ist schon seit ca. 10 Jahren in die USA ausgewandert. Mein Vater, mein (anderer) Onkel und ich versuchen, so gut es geht, uns um sie zu kümmern - z.B.: grössere Einkäufe erledigen, mit ihr zum Arzt fahren, bürokratische Angelegenheiten zu erledigen,.... aber sie ist immer unzufrieden und bildet sich ständig ein alle möglichen Krankheiten zu haben. Da ich selbst Medizin studiere, sehe ich mir ihre Befunde regelmässig durch und komme zu dem gleichen Schluss wie die von ihr aufgesuchten Ärzte: alles o.B., ausser die altersbedingten Leiden (Gelenksabnutzungen,...)! Sie ist auch zu nichts mehr zu begeistern, geht selten ausser Haus und jammert meinem Vater und meinem Onkel (dem, der nicht in den USA ist) die Ohren voll! Einmal ist ihr schlecht und sie hat Kopfschmerzen - was ja bei dem Wetter nichts Aussergewöhnliches ist - dann glaubt sie wieder, dass sie eine Art Tinnitus hat - das hat sie uns vor 2 Wochen erzählt und zwar, dass sie das Problem schon seit nun 3 Jahren hat. Dann schimpft sie wieder über Nachbarn oder regt sich auf, weil die ihren Müll nicht richtig entsorgen! Ich könnte noch massenweise Beispiele aufzählen! Mittlerweile begleite ich sie schon zum Arzt - egal ob Hausarzt, Neurologe und auch bei iherer Hallux-Operation bin ich mit im OP gewesen nur um ihr nacher erklären zu können, was die Ärzte da gemacht haben,..... Zumindest das Problem mit der Übelkeit konnte ich beheben, da ich ihre Hausärztin darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie bei ihrer Medikamenten-Kombination unbedingt einen 'Magenschutz' braucht - super Ärztin, wenn der Student es besser weiss!!! Aber gut, das Schlechtsein ist weg!
Vor 2 Wochen war sie beim HNO-Arzt, weil sie eben glaubte immer wieder ein Geräusch zu hören, das einem vorbeifahrenden Zug ähnelt - ich muss dazu sagen, dass sie in der Nähe eines Bahnhofs wohnt! Der hat gleich einige Untersuchungen gemacht und ist der Meinung, dass sie ein Höhrgerät braucht...völlig lächerlich weil sie hört besser als so manch Junger!
Auch zum Neurologen hab ich sie begleitet - vor ca. 3 Monaten - weil sie glaubte, ihr Gehirn würde nicht mehr richtig arbeiten. Die Diagnose: alles o.B.!
Ich weiss schon nicht mehr wie ich bzw. wir mit ihr umgehen soll bzw. sollen! Anstatt sie sich freut, dass sie mit 80 noch fit ist - sie erledigt kleinere Einkäufe mit dem Fahrrad - ist sie so negativ eingestellt. Heute meinte sie zu uns am liebsten geht sie auf den Friedhof!!!
Antidepressiva nimmt sie schon...und man kann sie ja nicht voll 'zudröhnen'!
Hättet ihr eine Idee, was ich bzw. was wir machen könnten??? Frage
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Renate02
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 19.05.08, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gehört, dass Demenzen (auch schon im Anfangsstadium) dazu führen können, dass der Betroffenen ungerecht, "garstig" und vom Verhalten her "unangenehm" wird. Demenzen können, falls neurologisch alles ok ist, auch durch Flüssigkeitsmangel hervorgerufen werden - wieviel trinkt Deine Großmutter? Viele Ältere trinken viel zu wenig.

Dann kann es natürlich auch sein, dass sie sich, trotz der Fürsorge durch Dich, Deinen Vater und Deinen Onkel einsam fühlt, deshalb auch die hypochondrischen Tendenzen entwickelt (als "Schrei nach Aufmerksamkeit"). Dann solltet Ihr überlegen, was Ihr tun könnt, um ihr Beschäftigung zu verschaffen. Hier im Ort geht eine weit über 80-jährige Dame täglich in die Tagespflegestation eines Hilfdienstes - nicht, um betreut zu werden, sondern, um den Patienten dort die Zeitung vorzulesen und sonst eben nach Kräften zu helfen...! (nur eine Möglichkeit von vielen).
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coollikedat
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 19.05.08, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Renate!

Ich stimme dir völlig zu, wenn du meinst, dass das ganze Verhalten ein 'Schrei nach Aufmarksamkeit' sein könnte! Aber du kannst dir nicht vorstellen, was wir alles versuchen! Wir laden sie zum Grillen ein - wo sie dann wieder absagt, weil ihr angeblich schlecht ist! Wir sagen ihr sie soll sich wieder mit ihrer Kartenspielrunde treffen, sie soll - auch wenn's jetzt banal kligt - einfach mal fernsehen und nicht schon um 19.00 ins Bett gehen (mit einer Schlaftablette natürlich)! Ihre Standard-Äusserung dazu: "Mag ich nicht!" Da mein Vater und mein Onkel berufstätig sind, können sie natürlich auch nicht immer bei ihr sein! Es wäre ja mal toll wenn sie zu ihren Söhnen sagen würde: "Kommt mal in der Mittagspause zum Essen vorbei, ich koche was!" Aber nein, sie mag auch nicht kochen! Meine Mutter und meine Tante gehen schon gar nicht mehr mit sie besuchen, weil sie immer nur am jammern ist! Ich hab ihr auch schon mal vorgeschlagen, dass ich ihr mal meinen Hund zum sitten vorbei bringe - mag sie nicht! Ich muss dazu sagen, es ist ein Cocker - also nicht unbedingt gross und voll brav, sodass man sie gar nicht bemerkt ausser wenn sie schnarcht! Sie igelt sich völlig zu Hause ein und tut Fensterschauen! Das ist alles! Egal welche Angebote man ihr macht um sie von zu Hause loszureissen - sie mag nicht!!!

LG
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Renate02
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 19.05.08, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Antidepressiva und Schlaftabletten? Ich bin medizinischer Laie, aber die Kombi klingt für mich sehr ungesund...

Als mein Großvater gestorben war, sagte meine Oma einmal zu mir: "Ihr braucht mich ja nicht!" Ich wollte protestieren, aber sie fuhr fort: "Ich weiß, Ihr liebt mich, aber brauchen tut Ihr mich nicht!" Sie hat danach kein Jahr mehr gelebt, obwohl sie eigentlich nicht depressiv (und auch nicht alt) war. Während unserer Urlaube nach den Haustieren zu schauen hat sie auch abgelehnt (nicht aus Mangel an Liebe sondern aus Sorge, dem Vieh könnte just in diesem Zeitraum etwas zustoßen).

Ich nehme an, Deine Großmutter spürt unterbewusst dasselbe. Ihr braucht sie nicht, bei aller Liebe, die Ihr für sie (noch?) empfindet. Sie möchte aber das Gefühl haben, wertvoll zu sein. Deshalb lehnt sie Eure Vorschläge ab und wartet/hofft insgeheim, dass Ihr sie drängt,"anbettelt", etwas (mit Euch?!) zu unternehmen oder für Euch zu kochen. Sie will nicht, dass Ihr sie nur einladet um ihr einen Gefallen zu tun. Ist natürlich nur eine Vermutung, ich kenne die Dame nicht.

Aber Du hast Recht, die Situation ist extrem schwierig (ich kann Deine Mutter und Tante gut verstehen). Und zu wissen, warum sie sich so verhält, macht es nicht leichter, ihr Verhalten zu ertragen - selbst wenn meine Vermutung stimmen sollte.

Wenn sie mal wieder sagt: "Mag ich nicht.", dann könnt Ihr ja mal fragen, was sie denn dann möge. Ob es ihr wirklich mehr Spaß mache, um 19:00 Uhr ins Bett zu gehen als mit der Kartenrunde (oder jemand anderes) zusammen zu sein und was denn dagegen spräche, sich sozial zu engagieren.

Vielleicht könnt Ihr sie, wenn ihr Gejammer zu heftig wird, auch einfach mal fragen: "Und über was hast Du Dich heute gefreut? Was hast Du heute Schönes erlebt?" Manchmal hilft auch sowas.

Ein offenes Wort (dass ihr Gejammere nervt und Ihr weder Zeit noch Lust habt, 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen zu sein - alles zwar unmißverständlich aber natürlich möglichst diplomatisch formuliert) kann helfen, kann sie aber auch nur noch "unleidlicher" machen und tiefer in ihre Depression hineinreiten. Was sagt denn ihr Psychotherapeut dazu? Natürlich darf er nicht viel sagen, wegen Datenschutz, aber ein Gespräch mit ihm kann wahrscheinlich trotzdem nicht schaden.

So geht es nicht weiter, Du, Dein Vater und Dein Onkel macht Euch sonst selbst kaputt. Du hast nicht gesagt, welche Fachrichtung Du studierst, aber was ein Burn-Out-Syndrom ist, muss ich Dir nicht erklären, oder?
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coollikedat
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 19.05.08, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Renate!

Ich weiss, dass Antideprssiva und Benzodiazepine nicht gerade 'der Hit' sind und war deswegen mit meiner Oma schon bei ihrer Hausärztin und beim Neurologen...beide finden, dass die Kombi in Ordnung ist! Dass ich das nicht finde ist ihnen herzhaft egal gewesen! Hab meine Oma darauf gebeten - zumindest - die Hausärztin zu wechseln, da sie ihr ja nicht mal einen Magenschutz mitverschrieben hat!!! Da hab ich die Ärztin erst draufhinweisen müssen...jetzt bekommt sie Gott-sei-Dank den Magenschutz und ihre morgentliche Überkeit ist Geschichte! Aber leider weigert sich meine Oma die Ärztin zu wechseln...es kommt noch besser, jetzt hat ihr die Ärztin 'Infusionen' empfohlen - NaCl + Vitamine! Das ist alles nur Ausnutzerei und behandelt ihre Probleme in keinster Weise!
Aber vielleicht bildet sie sich dann ein, dass sie helfen und ihr geht's dann auch wieder besser...mal abwarten!
Und ich hab ihr schon oft den Vorschlag gemacht - damit sie nicht alleine essen muss - uns mal einzuladen, aber: "Ich kann nicht mehr kochen! Mein Herd ist kaputt!' Das war ihre Reaktion. Aber wehe mein (verlogener) Onkel aus den USA komm mal auf eine Woche zu Besuch...dann geht alles und sie hat auch keine Schmerzen mehr! (Du wunderst dich vielleicht wieso ich 'verlogen' schreibe: Nun ich habe mir vor nun fast 5 Jahren einen Hund zugelegt und seitdem darf ich ihn nicht mehr besuchen kommen...ich habe bei ihm Hausverbot, weil ich die Verantwortung die ich gegenüber meinem Hund habe, ja nicht meinen Eltern zuschieben kann!..Und was macht ER mit seiner eigenen MUTTER? Er schiebt sie auf seine beiden Brüder ab! ......deshalb: VERLOGEN!) Weisst du, der Typ scheisst sich einen Dreck um seine eigene Mutter, und dem Deppen heult sie am meisten hinterher!!! SORRY für meine verbale Umweltverschmutzung!!! Verlegen
Du hast gemeint, wir sollten sie mal fragen, was ihr Spass bereiten würde? Haben wir vor 2 Tagen - die Antwort war: "Auf den Friedhof gehen!" Ich weiss nicht ob sie uns nur ärgern will, oder was sie damit bezwecken möchte?
Sie hat keinen Psychotherapeuten! Meinst du ich sollte mit ihr mal dahin? Aber was soll ich ihr dann sagen? Die hält mich dann ja für total mischugge!

LG und Danke für die prompte Antwort
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Renate02
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 20.05.08, 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kochsalz und Vitamine klingt verdächtig nach Placebo... - Wenn's hilft: gut. Mein Hausarzt sagte einmal: "Wer heilt, hat recht." Falls es der Ärztin um die Einnahmen geht: nicht gut! Nachdem ich aber ein eher optimistisches Menschenbild habe... Der Versuch könnte es wert sein.

Für mich ist es leicht aus der Entfernung und in Unkenntnis der Personen (einschließlich Deiner selbst) irgendwelche Ratschläge zu erteilen, die Du dann vielleicht gar nicht umsetzen kannst... Traurig

Aber ja, ich würde einen Psychotherapeuten für sinnvoll halten. Antidepressiva ohne auch nur den Versuch einer Therapie finde ich allgemein keine gute Idee. Umgekehrt geht's eher. Bei mir hat's jedenfalls funktioniert - ich hatte "mittelschwere Depris", bin ohne Medikamente aber mit Therapie gut zurecht gekommen - das ist abhängig vom Krankheitsbild, dem Patienten und den Ursachen (die ich bei Deiner Oma im Verlust des Ehepartners vermute und nicht in einem hormonellen Ungleichgewicht im Gehirn).

Wie Du sie allerdings dort hin bringst? Das kann ein echtes Problem sein. Gerade für Ältere sind psychische Erkrankungen oft gleich bedeutend mit "verrückt" und das will ja niemand sein - und das ist Deine Oma ja auch nicht, sie ist "nur" todunglücklich (leider im wahrsten Sinne des Wortes).

Vielleicht findest Du einen guten Therapeuten in der Nähe (leider gibt es auch andere...), mit dem Du zunächst einmal alleine - ohne Deine Oma - sprechen kannst. Er/sie kann Dir hoffentlich Tipps geben, wie Du entweder Deiner Oma selber helfen oder sie zu ihm bringen kannst.

Für Deinen weiteren Umgang mit ihr fallen mir im Moment nur ein paar eher drastische Maßnahmen ein, die zwar helfen können, aber leider auch genauso gut das Gegenteil bewirken können.

Viel Glück!
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coollikedat
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 21.05.08, 07:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Renate!

..was wären das für 'drastische' Maßnahmen?
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Renate02
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 21.05.08, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

"drastische" Maßnahmen (in Kurzfassung):

Du: "Oma, hast Du Lust auf...?"
Sie: "Nein, mag nicht."
Du: "Was magst Du denn?"
Sie: "Auf den Friedhof gehen."
Du fährst tatsächlich mit ihr hin, sagst: "So, da wären wir. Und, was willst Du hier?"
Ganz drastisch, kannst Du noch ergänzen: "Dich jetzt schon hier einbuddeln können wir nicht. Willst Du in der Zeit, bis es soweit ist, nicht noch etwas Spaß haben?" (oder: "...uns nonstop die Ohren volljammern?" - aber das wäre schon gemein...)

Nicht ganz so drastisch, aber ebenfalls etwas riskant: Du kannst sie auch fragen, ob sie denn der Meinung sei, ihr verstorbener Mann würde wollen, dass sie sich so gehen lässt, dass sie sich selbst gar keine Freude mehr erlaubt usw. Warum tue sie etwas, das er nicht wollen würde? - Die Variante ist zumindest etwas netter.

Keine Ahnung, wie sie darauf reagiert. Vielleicht passiert gar nichts, vielleicht rüttelt es sie auf, vielleicht stößt es sie tiefer in die Depression... Du kennst sie besser als ich, traust Du Dir zu, abschätzen zu können, wie sie reagiert? Ansonsten versuche vielleicht wirklich mit einem Psychologen darüber zu reden. Oder gibt es bei Dir an der Uni einen Prof, der sich auf Geriatrie spezialisiert hat? Dem fällt vielleicht auch noch etwas ein (die meisten kann man doch sicher auch einmal unter vier Augen sprechen, oder?).

Übrigens, die Dame, die hier am Ort in der Tagespflege hilft (weil sie sich für zu jung hält, dort als Patientin hin zu gehen, sich daheim aber langweilt) hat inzwischen die 90 überschritten!
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