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Prostatitis und Erektile Dysfunktion
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Huepfer
Gast





BeitragVerfasst am: 11.01.05, 20:01    Titel: Prostatitis und Erektile Dysfunktion Antworten mit Zitat

Im November wurde bei mir eine Prostatitis diagnostiziert. Sehr gut möglich, dass ich das Ganze schon seit über einem Jahr mit mir rumschleppe. Hatte nämlich schon im Herbst des Vorjahres eine Harnwegsinfektion, die damals vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt wurde, aber wohl nie restlos verschwand. Sporadisch hatte ich das ganze Jahr über während Wochen, manchmal Monaten Erektionsprobleme. Peinlich, was?
Seit September oderso ist es echt nervend. Es geht zwar noch so la-la, aber es ist doch nicht mehr so das Wahre. Vor allem bekomme ich keine wirklich 100%ig harte Erektion, nicht mal bei einem "feuchten Traum". Die klassische Morgenlatte gibt es auch nicht mehr.
Im November wurde ich also beim Urologen vorstellig, der eine waschechte Prostatitis diagnostizierte und mir ein Antiobotikum verschrieb. Es wurde besser. Der ständige Harndrang und das Jucken an der Eichel verschwanden. Ein Ultraschall der Prostata ergab jedoch nichts.
Nach einem heftigen Rückfall Ende Dezember - ich pinkelte regelrecht meine Unterhosen voll - bekam ich 10 Tage lang kräftigere Antibiotika (2 x 750mg am Tag; den Namen des Medikamtes weiss ich nicht mehr). Im Moment bin ich auf 100mg Nitrofurantoin pro Tag zur Nachbehandlung.
Was die "normalen" Symptome angeht geht's besser. Aber meine Erektionsfähigkeit hat sich noch nicht verbessert. Was kann ich tun?
Ich bin 38 Jahre alt und habe keine Lust, für den Rest meines Lebens nur nach Einnahme einer Viagrapille guten Sex haben zu können....
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Benno
Gast





BeitragVerfasst am: 12.01.05, 16:05    Titel: Ähnliches Problem! Antworten mit Zitat

Hallo,
Potenzprobleme und Prostatitis-da kennt sich wohl niemand aus. Habe nun schon 12Jahre Dein Problem. Mein Urologe schien damals total überfordert als ich ihn mein Problem geaschildert habe. Nach dem ich Prostafink einnahm und es nichts gebracht hatte, hat er mich angerufen und mir gesagt,,ichsolle doch nach Erlangen fahren und mir ein Rezept holen. Ich schreibe ihnen mal was stärkeres auf. Es war Tavanic(Antib.) und hat mir innerhalb von 3Tagen alle Erektionsprobleme genommen. Es hat für mich eine neue Lebensqalität begonnen. Nach 20ig Tagen war es alle und zwei tage später ging nix mehr. Behandlung war einfach zu kurz. Denke, da sind irgendwelche Viecher im Spiel und niemand kennt sie. Über zehn Jahre leide ich nun und sehe keinen Ausweg.
Vielleicht noch Giessen?
grüsse Dich
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Hoffnung
Gast





BeitragVerfasst am: 13.01.05, 10:25    Titel: das gleiche Problem! Antworten mit Zitat

Hallo, ich kenne das Problem denn seit ca. einem 3/4 Jahr schlage ich mich mit dieser Sache herum. Alles fing damit an, dass ich Erektionsprobleme feststellte, der Penis wurde nicht mehr richtig steif, wenn dann nur sehr unzuverlässig, d.h. er viel ohne Stimulation innerhalb von Sekunden wieder in sich zusammen. Die Lust auf Sex ließ ebenfalls nach und das Gefühl dabei war sehr abgeschwächt. Zum Teil kam ich sehr schnell zum Orgasmus, was auch sehr ungewöhnlich war, denn früher hatte ich dies alles sehr gut unter Kontrolle. Nächtliche Erektionen bzw. Morgenerektionen stellten sich gar nicht mehr ein. Auf jeden Fall war nichts mehr so wie es war, ich bezeichnete die Symptomatik immer, als sei die Verbindung zu meinem besten Stück gekappt, bzw. nur zu 30 % vorhanden. Was noch sehr auffällig in dieser Zeit war, ich habe permanent geschwitzt, hatte ständig Hitzewallungen und Nachts war das Bett klitschnass.

Nach ca. 2 Monaten mit diesen Symptomen, bekam ich auf einmal Schmerzen im Dammbereich, der bekannte Tennisball-Schmerz. Der Gang zum Urologen ergab, dass ich eine Prostataentzündung mit nachweisbaren Bakterien im Urin hatte und ich bekam für 10 Tage Antibiotika. Nach 10 Tagen keine Besserung, der Urologe meinte die Prostata wäre nur noch verkrampft und verschrieb mir Weichmacher für die Prostata, die allerdings keine Linderung brachten. Kurz und gut ich nahm dann noch mal für 10 Tage Antibiotika, mit dem Erfolg das ich kurzzeitig keine Schmerzen hatte. Das Problem mit der Erektion bestand weiterhin. Nach ca. 2 Wochen wieder Schmerzen, diesmal 30 Tage Antibiotika und mit dem Erfolg das ich keine Schmerzen mehr hatte, das Schwitzen hörte auf und siehe da auf einmal besserte sich meine Erektionsfähigkeit. Ich hatte nächtliche und Morgenerektionen fast jede Nacht, der Penis wurde richtig steif und blieb es auch, ich hatte wieder wahnsinnig große Lust auf Sex und empfand auch wieder viel mehr dabei. Das Problem des vorzeitigen Orgasmus gab es auch nicht mehr. Kurz und gut ich hatte das Gefühl, das ich ca. 90 % meines früheren gesunden Zustandes erreicht hatte.

Ca. 3 Monate hielt dieser Zustand an, bis ich schlagartig wieder Erektionsprobleme hatte, 2 Tage später fing ich wieder an zu schwitzen wie verrückt und kurz danach bekam ich wieder die besagten Schmerzen. Der Gang zum Urologen bestätigte meine Befürchtung, ich hatte wieder ne Prostataentzündung. Anhand von einer Ultraschalluntersuchung stellte der Urologe fest, dass meine Prostata 27 Gramm schwer sei anstatt 20 wie normal. Bakterien wurden keine im Sperma gefunden. Ich bekam 10 Tage Antibiotika und am 5 Tag, wieder kein Schwitzen, keine Schmerzen mehr und die Erektionsfähigkeit verbesserte sich wieder schlagartig. Leider hat dieser Zustand nicht lange angehalten, 6 Tage nach der den Antibiotika alles wieder beim alten. Die Probleme traten wieder in gleicher Reihenfolge auf, erst schlechte Erektion, dann kam das Schwitzen und kurz darauf bekam ich wieder Schmerzen.

Meine Psyche und meine Lebensfreude haben stark gelitten und ich bin dieses Thema so leid. Die Unfähigkeit der Ärzte macht mich sauer, denn hätte man mich von Anfang an richtig behandelt, wäre es wahrscheinlich nie so weit gekommen. Die Krönung ist, dass ich von 2 Ärzten die Aussage bekommen habe, das mein Erektionsproblem nichts mit der Prostataentzündung zu tun hat...das ist absoluter Schmarn, denn ich spüre ganz genau das es einen direkten Zusammenhang gibt und war froh als ich die beider Beiträge hier gelesen habe.

Meine letzte Hoffnung ist nun Gießen, ich habe dort am kommenden Dienstag einen Termin... ich werde Euch berichten…
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Benno
Gast





BeitragVerfasst am: 13.01.05, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hoffnung,
ich meine die Antibiotika Einnahme ist einfach zu kurz. Ganz wichtig wären auch Prostatamasagen während der Therapie. Ich bin mir auch sicher,dass meine Potenzschwierigkeiten(auch zeitweisse Impotenz) von Bakterien oder anderen Mikroorganismen kommen. Unsere Arzte kennen aber nur noch Viagra. Spiele auch mit dem Gedanken nach Giessen zu fahren. Währe schön wenn Du dich nach Deinem Gissen besuch wieder hier meldest. Weiß, dauert 6Wochen bis der Befund kommt.
Hast Du denn auch schon Viagra und Co probiert? Wie war der Erfolg?
Bis bald, benno
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 06.03.05, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Gibts hier was neues zu berichten, hab nämlich die selben Probleme!
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 11.04.05, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hat hier jemand Erfahrung damit, ob speziell bei Errektionsproblemen Antidepressiva nützlich sein könnten? Da chronische Schmerzen ja sehr häufig zu Depressionen führen und diese wiederum du Errektionsproblemen wäre das vielleicht möglich. Laut den meisten Urologen, sogar laut Rodney Anderson, der an a headache in the pelvis mitgearbeitet hat und sich ernsthaft mit der Muskelverspannungstheorie auseinandersetzt, sind die eigentliche Ursache der Errektionsprobleme ja tatsächlich psychischer Natur. Vielleicht könnten zumindest hier Antidepressiva nützlich sein?
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Andreas aus altem Forum
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.12.2004
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 11.04.05, 16:38    Titel: Alles ist möglich! Antworten mit Zitat

So geht es auch!

Zuletzt bearbeitet von Andreas aus altem Forum am 11.04.05, 19:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 11.04.05, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PSA,
interessanter Gedanke. Man müßte herausfinden, ob eine schmerzlindernde Wirkung, die möglicherweise einen therapeutischen Effekt hat, die vermeintlichen Nebenwirkungen übersteigt. Ich vermute, daß dies wie so oft in der CP/CPPS- Therapie nur durch "Probieren" herausgefunden werden kann.
Gruß Olaf
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 12.04.05, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Antidepressiva ist dieser Beitrag interessant. Gerd schreibt hier, daß er plötzlich Probleme hatte, zu schnell zu ejakulieren. Ich denke es ist für keinen Mann ein Geheimniss, wie wichtig die Beckenbodenmuskulatur ist, um eine Ejakulation zu erreichen und diese zu kontrollieren und v.a. wie schwer es ist bei einer verkrampften Beckenbodenmuskulatur die Ejakulation hinauszuzögern. Ich kann mich an einen Beitrag hier im Forum erinnern, der seit dem Auftreten von typischen Symptomen von CPPS Probleme mit vorzeitiger Ejakulation hat, vorher war dies nie ein Problem. Mir zumindest ist auch ähnliches aufgefallen und auch, daß ein direkter zusammenhang mit der ständigen Spannung der Beckenbodenmuskulatur besteht, durch das Zusammenkrampfen kommt man zu schnell. Gerd hat Gladem genommen, ein Antidepressivum, das bewiesenermaßen die Ejakulation hinauszögert, http://www.neuro24.de/antidepressiva.htm.
Hier kann man mehr darüber lesen. Vielleicht hilft dieses Medikament die Beckenbodenmukulatur zu entspannen und dadurch auch die Symptome zu lindern. Erst heute hat mir ein Neurologe und Psychiater dieses Medikament verschrieben, ich erklärte ihm aber die Symptome der CPPS, nicht Errektionsprobleme oder Ejakulatio praecox, und er verschrieb mir GLADEM. Ob nun dieses Medikament tatsächlich dazu beiträgt, eine Linderung der Schmerzen herbeizuführen, werde ich bald berichten.
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 12.04.05, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=974&highlight=gladem&partner=prostatitis

Der Beitrag, indem Gerd über die Wirkung von Gladem schreibt.
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Holger K
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.09.2004
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: 12.04.05, 19:14    Titel: Wieder Einer!!! Antworten mit Zitat

Zitat von Huepfer:11.01.05, 21:01 Titel: Prostatitis und Erektile Dysfunktion

Sehr gut möglich, dass ich das Ganze schon seit über einem Jahr mit mir rumschleppe. Hatte nämlich schon im Herbst des Vorjahres eine Harnwegsinfektion, die damals vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt wurde, aber wohl nie restlos verschwand.

Ende Zitat:


Welches Antibiotikum (Ciprofloxacin?), wie lange (Wochen) und in welcher Dosierung (mg/Tag) hast Du bekommen?
Holger K
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Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 13.04.05, 07:21    Titel: Antworten mit Zitat

PSA hat folgendes geschrieben::
http://www.neuro24.de/antidepressiva.htm.


Hallo PSA,
das ist eine sehr informative Seite. Werde sie in unsere Linksammlung aufnehmen.
Gruß Olaf
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Herry
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 15.04.2005
Beiträge: 2
Wohnort: Malsch

BeitragVerfasst am: 15.04.05, 10:49    Titel: Prostatitis und Erektile Dysfunktion Antworten mit Zitat

Viagra und Cialis helfen.
Ansonsten weise ich auf dein Beitrag Prostatis Heilung hin.
Den ganzen Scheiss machte ich auch durch.
Liegt Gott sei Dank fünf Jahre zurück.
Grüße
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Dr. Bermes
Interessierter


Anmeldungsdatum: 24.04.2005
Beiträge: 7
Wohnort: Wiesbaden

BeitragVerfasst am: 30.04.05, 22:13    Titel: ED und Prostatainflammation Antworten mit Zitat

Schwieriges und manchaml keikles Thema:

da

organisch und psychogen bedingt.


Die Prostata ist als Drüsenkörper einem eigenen "Stoffwechsel" unterlegen. Tangential der Prostata ziehen wichtige Nervenfasern für dier Erektionen vorbei, die im Falle einer fortgeschrittenen Entzündung angegriffen sein können. Ferner kann das prostatagewebe angeschwollen sein.

Es gibt abakterielle und bakterille inflammatorische/entzündlicher Ereignisse.

Häufig spielen multiple Lebensfaktoren eine rolle und machen dieses männliche Organ zu einer "Baustelle". Wir bieten in wiesbaden und Umgebung seit geraumer Zeit Gesprächsgruppen, und Kochkurse, aber auch Paargruppen für Prostatapatienten an.

hier kommen wir oft in der Therpaie sehr gut weiter.


Gruss


Udo R. Bermes
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Freidenkertum
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 09.05.2005
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 09.05.05, 17:59    Titel: Giessen? Antworten mit Zitat

Hey,

erstmal bin ich froh, diese Seite gefunden zu haben und zu wissen ich bin nicht alleine!!
Leide schon seit fünf Jahren, an den von Euch beschriebenen problemen und weiß keinen Ausweg mehr!
Habe gerade jetzt aktuell wieder eine Entzündung und natürlich die dementsprechende Disfunktion wie von Euch beschrieben ! Die Wut auf die Ärzte und das spüren und fühlen das es mit der Prostatitis zusammen hängt, kann ich nur bestätigen.

Da ich mich erst jetzt, aufgrund der Tatsache, daß ich krank geschrieben bin, hier in Ruhe umsehen kann, lese ich daß erste mal von Giessen.
Ich wäre Euch dankbar mich mal über Giessen aufzuklären!
Kann man(n) dort mehr Hilfe erwarten, was ist in Giessen usw.

Vielen Dank im voraus


mfg

F
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