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Verfasst am: 22.05.08, 11:55 Titel: Einweisung ins Krankenhaus wegen Va. Lungenfibrose
Ich erstelle dieses Profil für meinen Mann
Männlich, 47, 1,68, 64 kg (schon immer)
*Ja ca. 30 Zigaretten täglich
* Im Winter 2005 fingen die Hände meines Mannes an sich plötzlich bläulich zu verfärben und bei Kälte sehr zu schmerzen. Sein erster Weg, war ein Besuch beim Hausarzt, dieser hat Ihn zu einem Hautarzt überwiesen, der Hautarzt konnte sich keinen Reim darauf machen und hat meinen Mann zum Uniklinikum Frankfurt überwiesen. Bedingt durch die Selbstständigkeit meines Mannes hat dieser Besuch nie stattgefunden. (Zu viel Arbeit) Sobald es wärmer wurde haben die Beschwerden aufgehört. Mein Mann ist nur sehr schwer zu Arztbesuchen zu bewegen und hat die Sache erst mal verdrängt. Im Frühjahr 2007 kam dann zu den bläulich verfärbten Händen und Schmerzen ein starker Husten. Mein Mann konsultierte daraufhin unseren neuen Hausarzt, wir sind zwischenzeitlich umgezogen. Es folgten in 2007 Untersuchungen beim Kardiologen, ohne Befund und beim Internisten, ausserdem wurde die Lunge geröngt. Das Bild war damals ohne Befund. Der Internist hat ein Speiseröhrengeschür (gutartig) erfolgreich behandelt, ausserdem Reflux festgestellt. Der Husten blieb allerdings hartnäckig. Im Winter 07/08 dann wieder starke Beschwerden der Hände. Der Husten wurde immer schlimmer. So dass die Hausärztin meinen Mann wieder zum Röntgen überwiesen hat. Danach CT, danach Lungenfacharzt. Gestern hat mein Mann eine Einweisung ins Krankenhaus erhalten. Auf der steht : Va. Lungenfibrose.
Zur Zeit nimmt mein Mann zwei Sprays gegen Asthma, seit der Husten immer schlimmer wird, eines in Pulverform, kortisonhaltig. Müsste genau nachschauen wegen der Wirkstoffe, falls das wichtig ist.
Allergien sind nicht bekannt, aber auch nicht getestet worden.
Mein Mann hat daraufhin einen Termin mit der Klinik vereinbart, aus beruflichen Gründen für den 18.06.08.
Ich bin hochgradig besorgt, Informationen zum Thema Lungenfibrose im Internet sind unzählig und beängstigend. Mein Mann verdrängt das ganze und tut als wäre nichts.
Meine Frage ist ob die oben geschilderten Beschwerden einen Zusammenhang haben können, mir ist auch nicht so richtig klar was bei dieser Lungenpunktion passiert die im Krankenhaus gemacht werden soll . Mein Mann ist nicht dazu zu bewegen den Termin vorzuverlegen. Der berufliche Auftrag den er erfüllen will ist Ihm sehr wichtig, er hat lange daran gearbeitet diesen Zuschlag zu erhalten.
Ich hoffe mein Beitrag ist nicht zu chaotisch geraten und würde mich freuen Kontakt zu erhalten.
wieder ein unbeachteter beitrag? wirklich schade!
es ist das klügste in so einer situation, sich sofort in eine lungenfachklinik zu begeben und umfassend untersuchen zu lassen,
hausärzte überweisen gern an provinzkrankenhäuser der näheren umgebung, die meist keine lungenabteilung mehr besitzen, das wäre nicht so gut, weil die gar nicht so viele diagnostischen möglichkeiten haben
daß lungenröntgen häufig nichts zeigt, obwohl man etwas hat, sollte nicht ängstlich, aber doch zumindest nachdenklich stimmen und zu besonderer vorsicht und sorgfalt aufrufen
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