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undefinierbar

 
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geariger
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 14.05.08, 12:50    Titel: undefinierbar Antworten mit Zitat

bin ich (mitte zwanzig) depressiv? shizophren? ich weiß nicht wie ich meinen zustand beschreiben soll. ich fühle mich ja schon seit meiner pupertät irgendwie komisch. gehe nie aus, bin eher für mich und war nie zufrieden mit meiner situation. hatte nie berufliche interessen oder zukunftspläne. jetzt kommt seit einigen jahren erschwerend noch ein problem hinzu. es fällt mir wirklich schwer es verständlich auszudrücken:

ich diskutiere mit leuten in meinem kopf. sie geben einfach in irgdenwelchen situationen ihre kommentare ab oder fragen mich irgendetwas. meistens kritische sachen, die mich dann in erklärungsnot bringen. mir ist klar, dass ich keine leute in meinem kopf habe, sondern dass ich mit mir selber diskutiere aber ich kann trotzdem nichts dagegen tun, dass sie sich immer wieder bei mir einmischen. es sind reale personen, mit denen ich mehr oder weniger oft zu tun habe. verwandte, bekannte usw. diese personen darauf anzusprechen traue ich mich nicht und halte es auch nicht für sinnvoll. sie können ja nichts dafür.

diese dinge weswegen sie sich einmischen sind meistens sachen die meine einstellung zu irgendetwas betreffen oder ein vorhaben oder irgendetwas, was ich gerade tue. ich kann mich dann schlecht herausreden, weil alles so relativ ist. es ist leicht immer gegen etwas zu sein aber eine sache zu vertreten ist sehr schwer. ich bin im reden total schlecht und gerate leicht ins stottern wenn es zu auseinandersetzungen kommt. das fängt schon bei telefonaten mit beamten an, die sich nicht freundlich anhören. da traue ich mich kaum mit sicherer stimme und gerade heraus mein anliegen vorzutragen. oder auch wenn irgendetwas passiert, suche ich meist die schuld bei mir. irgendein fehler werde ich schon gemacht haben, bevor ich jemand anderen beschuldige.

aber das nur nebenbei. also sobald ich alleine bin, fangen diese attacken an. nicht durchgängig aber meistens wenn ich nicht gerade konzentriert mit etwas beschäftigt bin wie zb. mit dem tippen dieses textes. beispiel:

ich nehme protein-shakes und andere mittel weil ich angefangen habe meine muskeln etwas aufzupeppen mit progressivem gewichtstraining. auslöser kann eine bestellung sein die ich aufgebe oder wenn ich die rückseite der dose lese. dann melden sie sich und reden auf mich ein. bezweifeln den aufwand den ich betreibe, ob das zeug wirklich hilft. sie behandeln mich wie erwachsene einen jungen behandeln, dem man erst etwas erzählen muss. ich habe mich mit dem thema genug auseinandergesetzt um zu wissen was ich mache und ich sehe es nicht ein, warum ich mir von aussenstehenden die sache so kaputtreden lassen muss. für die ist es wie gesagt einfach gegen etwas zu reden. es ist einfach zu sagen "die ziehen dir nur das geld aus den taschen!".

allgemein kann man es wohl so ausdrücken. als mitt-zwanziger ist man erwachsen. ich fühle mich aber nicht so. mir werden von diesen imaginären personen ständig vorhaltungen über das was ich tue oder denke gemacht. ziehe ich im sommer meine badeschlappen als hausschuhe an und begründe es für mich so, dass die pantoffeln ja wärmer sind und ich sie deshalb im winter trage; argumentiert einer von denen, dass man im winter doch die heizung aufdreht und es somit auch warm ist und man mit den badescshlappen nicht frieren muss. bescheuert oder? aber von diesen lapalien muss ich mir täglich etliche antun.

ich werde klein gemacht, ich mach mich klein. mein ganzes leben war eine aneinanderkettung von peinlichkeiten und somit hatte ich schon immer ein kleines ego. ich hab mich noch nie so klein und doof gefühlt wie jetzt.

zuviel text als dass man lust hätte ihn durchzulesen, ich weiss. aber zu wenig text, um meine probleme verständlich zu beschreiben. was is los mit mir?
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zimone
Interessierter


Anmeldungsdatum: 15.08.2007
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 15.05.08, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Stimmen hören, obwohl ich nicht genau sagen kann ob das für Stimmen im Kopf auch gilt, ist schizophren!( also es ist ein Anzeichen für eine Psychose aus den schizophren Formkreis-> was man aber Schizophrenie nennt wenn nicht bei einer Episode bleibt) "Normal" klingt das nicht - ein Arzt kann Dir sicherlich helfen.

Schönen Gruß
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Bluemchen2204
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 15.05.08, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe den Text recht aufmerksam gelesen, da ich diese Problem bzw. ähnliches selbst kenne.
Zimone hat Recht, Stimmen hören gilt als ein Zeichen der Schizophrenie, allerdings ist das nicht die einzig mögliche Erklärung.
Zudem kommt, dass Schizophrene die Stimmen als nicht zu sich gehörend und die Realität oft als verzerrt wahrnehmen. Das scheint bei dir nicht der Fall zu sein, du nimmst ja sehr wohl wahr, dass die Stimmen "nur" in deinem Kopf sind.
Eine weitere Möglichkeit die mir einfällt ist eine dissoziative Identitätsstörung, allgemein auch als Multiple Persönlichkeitsstörung bekannt. Klingt erstmal sehr abschreckend, ich weiß...
So wie ich das verstanden habe stehst du unter einem sehr hohen Leidensdruck, alleine deshalb würde ich dir anraten einen Psychiater aufzusuchen, wenn möglich jemanden der sich auch auf dem Gebiet der Psychotraumatologie auskennt. Da diese oft mit Menschen mit einer dissoziativen Identitätsstörung zu tun haben können Sie auch unterscheiden ob es sich eher um eine Schizophrenie handelt oder eben nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei "Stimmen hören" immer erstmal Schizophrenie diagnostiziert wird... Oft mit weitreichenden Folgen, denn die sehr nebenwirkungsreichen Medikamente schlagen nicht an, wenn es keine Schizophrenie ist und es geht einem kein Deut besser. Eher im Gegenteil
Lange Rede, kurzer Sinn.
Es muss nicht unbedingt ein Zeichen von Schizophrenie sein, könnte aber. Um sicher zu gehen und Gewissheit zu haben solltest du dir qualifizierte Hilfe suchen.
Alles Gute!
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Arianrhod
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 48
Wohnort: Deutschland - hoher Norden

BeitragVerfasst am: 16.05.08, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

@geariger, handelt es sich um "innere Stimmen", also in Gedanken oder hörst du die Stimmen, wie man Leute in einem Radio oder Fernseher hören würde?
_________________
Andere sehen ins Licht; ich schaue ins Dunkel und da ist immer etwas drin.....
Viele Grüße Arianrhod
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AlexOrange
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 17.05.08, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo geariger,

mir fällt da auch noch spontan eine mögliche Ursache ein, wenn sich zwei Simmen negativ kommentierend über Jemanden äussern, nennt sich Alkoholhalluzionse, welche allerdings erst nach jahrzehntelangem Alkoholimus auftritt.

Ich glaube jedoch nicht, dass Du generell viel und lange getrunken hast, also würde das auch wegfallen; sprich: Ob psychotische Episode / chronische Schizophrenie (Untergruppen) oder dissoziative Identitätsstörung, ich würde Blümchens Rat befolgen, nur eine genaue Diagnose kann Dir weiterhelfen und die sollte ein wirklicher Spezialist stellen, denn wie Blümchen schon sagte, die falsche Diagnose kann verherend sein.

Viel Erfolg

Alexander
_________________
Der Mensch ist ein hervorragendes Beispiel für den oftmals grimmigen Humor der Evolution!
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plasticDOLL
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.05.2008
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 18.05.08, 04:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

ich weiß nicht, so wie du das beschreibst dachte ich als erstes 'Das geht doch von ihm aus', also dass das alles wohl auch sehr viel mit dir selbst zu tun hat und nicht durch 'Fremdeinwirkung' hervorgerufen wird. Hört sich nämlich an, als hättest du unterbewusst eben doch einige Gedanken, die sich nicht unterdrücken lassen wollen in ihrer Skepsis.
Außerdem beschreibst du dein Leben ja als nicht gerade positiv, deinem Empfinden nach.
Hmm..was ich damit mein, ist dass du selbst vielleicht zu sehr an dir zweifelst und da die Personen in der Realität jetzt, wo du erwachsen bist, nicht mehr so auf dich einreden, du dir selbst solche 'Erzieher' gebastelt hast. Weiß nicht, ob das stimmt, nur mal ein paar Anregungen.

Aber dass da was nicht stimmt merkst du ja selbst. Daher geh lieber mal zum Psychologen.

Viel Glück =)
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Piper
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 08.10.2007
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 18.05.08, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

seit wann hast du denn diese Problematik? Auch schon seit der pubertät oder kam das später?
Dies könnte auch einen hinweis darauf geben, um was sich handelt. Typisches Alter für den Ausbruch einer Schizophrenie wäre z.b. mit Anfang 20 ungefähr.

Ich kenne das von dir beschriebene auch, mit ein paar Unterschieden.
Bei dir halte ich es aber auch für durchaus möglich, dass diese Symptomatik eher ein psychologisches Problem ist und mit deiner unsicherheit zu tun haben könnte. Das, was sich in deinem Kopf abspielt, kennst du ja (wenn ich das richtig verstanden habe) schon aus der Realität von früher.

Ein beispiel:
Ich z.b. stottere zwar nicht, aber neige dazu, sehr sehr leise zu reden, ohne das beeinflussen zu können (ich denke immer, ich spreche laut, trotzdem versteht mich kaum jemand). Klang für mich immer nach einem organischen problem o.ä., bis mir erklärt wurde, dass dies einen Wunsch nach aufmerksamkeit darstellt. 'Vor allem, da dieses problem nur bei bestimmten leuten auftritt, nicht bei allen.
Und so könnte ich mir vorstellen, dass auch dein "stimmen hören" eher psychologischer (also rein psychologischer, nicht psychiatrischer) natur ist.

Lass dies am besten mal abchecken.

Gruß, piper
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Renate02
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 18.05.08, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich klingt das in erster Linie depressiv und nach (extrem) geringem Selbstwertgefühl: Du bist mit Dir selbst nicht zufrieden, stellst selber alles, was Du tust in Frage und die "Selbstkritik", die Du übst, ordnet Dein Gehirn irgendwelchen Bekannten zu (von denen Du evtl. eine entsprechende Kritik "erwarten" würdest).

Aber ich bin zu sehr Laie, um mit Gewissheit sagen zu können, "mehr steckt nicht dahinter". Außerdem, selbst, wenn ich Recht haben sollte, bist Du tief genug "drin", um alleine wahrscheinlich nicht mehr herauszukommen. Ich unterstütze deshalb die Empfehlung, einen Psychiater aufzusuchen und Dich gründlich untersuchen zu lassen.

Habe auch keine Angst davon, notfalls eine zweite Meinung einzuholen.
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geariger
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 19.05.08, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

danke für eure ratschläge.

hier noch ein paar weitere informationen. angefangen hat es vor 1-2 jahren. das muss sich eingeschlichen haben, war nicht von heut auf morgen.

mein selbstwertgefühl hat sich kontinuierlich verringert, d.h. vom jugendlichen wo es schon nicht gerade groß war, bis jetzt als erwachsenen ist es stetig geschrumpft.

ich höre diese stimmen nicht wirklich. ich nehme sie so wahr, wie man auch seine eigene gedanken wahrnimmt. angenommen man spricht in gedanken mit sich selbst, nur dass es halt die anderen sind die mit mir reden. es sind auch weniger ganze sätze, sondern ich stell mir mehr vor, dass sie "jetzt" etwas in der art sagen würden. es sind mehr die einsätze des "gegen-argumentierens". ich habe mir überlegt die personen in solchen situationen herauszufordern, indem ich sie zur rede stelle. "was wolltest du gerade sagen? sprich dich aus!" versteht ihr? vielleicht ist in mir ja nur der impuls, der oft anspringt wo jemand etwas sagen könnte aber in der realität wäre es vielleicht garnicht so abgelaufen. aber es ist auch oft so, dass ich dann mit den leuten rumdiskutiere und mit mir selbst praktisch hin- und herargumentiere. und wenn ich gegen ein argument ihrerseits dann tatsächlich nichts sagen kann...was bedeutet das dann für mich? ist das selbstkritik? aber tuen wir nicht alle irgendwelche dinge, von denen wir nicht zu 100% überzeugt sind? wir machen sie manchmal aus dem bauch heraus, manchmal aus faulheit, manchmal aus gewohnheit. muss das denn immer schlimm sein? ich hasse menschen die nie fehler machen und 100 jahre im vorraus planen!

zu leise reden tue ich auch obwohl ich meine, dass ich eigentlich ganz gut zu verstehen bin. aber schon in der schule bei vorträgen haben mich viele nicht verstanden (akustisch). dann gehe ich noch krumm, obwohl ich schon recht klein bin, somit mach ich mich noch kleiner. das alles aber schon seit meiner jugend. ich muss mich alle 10 sekunden daran erinnern gerade zu gehen, dabei komme ich mir vor als würde ich mich extra großmachen.

ach und alkoholiker war ich nie Smilie

ich werd wohl einen psycho aufsuchen müssen. nur weiss ich nicht, wie ich dem mein krankheitsbild erläutern soll...der wird mich für verrückt halten...
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Renate02
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 20.05.08, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

geariger hat folgendes geschrieben::
ich werd wohl einen psycho aufsuchen müssen. nur weiss ich nicht, wie ich dem mein krankheitsbild erläutern soll...der wird mich für verrückt halten...


Von "Verrückten" lebt der! Winken

Nein, im Ernst, wenn das wirklich schon seit zwei Jahren so geht, dann solltest Du wirklich mit einem Psychiater reden und/oder Dich zu einem Psychotherapeuten überweisen lassen. Es ist allerhöchste Zeit. Erkläre es ihm genauso wie Du es uns hier erklärt hast (vor allem, in Deinem zweiten Beitrag). Er weiß dann schon, welche ergänzenden Fragen er stellen muss. Naja, zumindest hat's meiner gewusst.

Wenn Du Dich bei dem ersten "Psycho", den Du aufsuchst, nicht gut aufgehoben fühlst (aus welchem Grund auch immer, selbst wenn er fachlich toll ist, aber "die Chemie" eben nicht stimmt), habe keine Angst davor, zu wechseln! Das nimmt Dir niemand - wirklich gar niemand! - übel (auch die Krankenkasse nicht und auch nicht der, den Du "verlässt"; wenn doch, war's richtig, wegzugehen!).

Nur Mut!

Alles Gute!
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Arianrhod
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 48
Wohnort: Deutschland - hoher Norden

BeitragVerfasst am: 20.05.08, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, @geariger, dass du die Stimmen nicht wirklich hörst, ist doch schon mal positiv. Ich würde auch einen Thera aufsuchen und mein Problem schildern. Für "verrückt" hält er dich bestimmt nicht; er wird dir weiterhelfen können.
_________________
Andere sehen ins Licht; ich schaue ins Dunkel und da ist immer etwas drin.....
Viele Grüße Arianrhod
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AlexOrange
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 20.05.08, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ach und alkoholiker war ich nie Smilie




Hallo geariger,


Natürlich wollte ich Dich nicht als Alkoholiker hinstellen - auch wenn ich gegen Alkis, die "wirklich" gegen ihrer Krankheit ankämpfen, auch wenn sie mal Rückschläge erleiden müssen und trotzem weiter kämpfen, überhaupt nichts habe - Du selbst hast ja nicht mal etwas von Alkohol oder sonstigen Drogen geschrieben - es war nur als Beispiel gedacht, dass hinter jedem Problem immer verschiedene Diagnosen stecken können, weshalb ich, gerade weil sie nunmal so weit hergeholt ist, diese Krankheit angeführt habe.

Zitat:
geariger hat folgendes geschrieben::
ich werd wohl einen psycho aufsuchen müssen. nur weiss ich nicht, wie ich dem mein krankheitsbild erläutern soll...der wird mich für verrückt halten...


Zitat:
Renate02 hat folgendes geschrieben::
Von "Verrückten" lebt der! Winken


Der war nicht schlecht Winken

... und was Du dann gesagt hast:

Zitat:
Nein, im Ernst, wenn das wirklich schon seit zwei Jahren so geht, dann solltest Du wirklich mit einem Psychiater reden und/oder Dich zu einem Psychotherapeuten überweisen lassen. Es ist allerhöchste Zeit. Erkläre es ihm genauso wie Du es uns hier erklärt hast (vor allem, in Deinem zweiten Beitrag). Er weiß dann schon, welche ergänzenden Fragen er stellen muss. Naja, zumindest hat's meiner gewusst.


... sehe ich ganz genau so.

Alles gute

Alexander
_________________
Der Mensch ist ein hervorragendes Beispiel für den oftmals grimmigen Humor der Evolution!
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