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Verfasst am: 20.05.08, 19:10 Titel: MRT und CT Kopf Befund
Hallo,
ich,w. 42 bin letzte Woche wegen Kopschmerzen, Übelkeit und taubes Gefühl rechte Gesichtshälfte ins KH gekommen, Dort wurde ein CT gemacht, am anderen Morgen ein MRT, Beim Ct stand: Für das Alter mäßiggradige Wandverkalkung der Vertebralarterien und der Carotiden. Furchenrelief und Ventrikelsysemt sind insgesamt altersentsprechend. Es inden sich mehrere kleine fleckförmige hyposode Läsionen din Basalganglienhöhe, insgesamt ist ds Marklager um die Vorderhörner etwas inhomogen. Eine intra-oder extracerebrale Blutung iässt sich nicht nachweisen.
Man sagte mir,d as CT sei in Ordnung, aber warum sind dann diese Läsionen, was kann das sein?
Beim MrT stand:
Auffallend kleine Sella, mittelständiger Hypophysenstiel. Insgesamt noch normal weites Furchenrelief und Ventrikelsystem mit geringer Betonung des Furchenreliefs apikal. Marklager und Rinde zeigen eine regelrechte Differenzierung rechtshemispärische findete sich Oberrand der Inselrinde subcortikal gelegen und gut 3 mm große rundliche signalreiche Läsion während das übrige Marklager weitgehend homogen und regelrcht zur Darstellung kommt, bis auf einzelne winzige subcortikale Strukturen , die aber nicht signifikant signalreicher als die Hirnrinde selbst sind.
Diese eine 3 mm große Läsion hatte ich schon vor Jahren beim MRT , die hat sich nicht verändert.
Damals sagten die Ärzte mir,d aß sie keine Bedeutung hat. Aber was sind diese kleinen Läsionen? Ich wurde mit der Diagnose "Migräne mit Aura" entlassen, aber mache mir nun doch etwas Sorgen wegen des CT und MRTS.
was sagen Ihnen die Ärzte denn heute zum neuen Befund?
Um Sie insgesamt etwas zu beruhigen: Ein Radiologe beschreibt einen Befund in einer radiologischen Aufnahme. Dabei muss alles was zu sehen oder eben nicht zu sehen ist in den Befund einfließen. Wie dieser Befund in eine Diagnose einzubauen ist, muss anhand einer körperlichen Untersuchung oft der Kliniker entscheiden. Nur seltenst lässt sich anhand eines radiologischen Befundes eine eindeutige Diagnose stellen. Etwas lax ausgedrückt: Der Radiologe tendiert in seinen Befundbeschreibungen zu einem "entschiedenen VIELLEICHT"
Besprechen Sie den Befund zusammen mit Ihren behandelten Ärzten. Es wäre gut möglich, dass sich Ihre Sorgen danach als unbegründet herausstellen.
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