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Instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline

 
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Neuny1986
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
Beiträge: 286
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BeitragVerfasst am: 01.06.08, 17:23    Titel: Instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline Antworten mit Zitat

Hallo.

Warum ich heute hier schreibe:
Ich leide seit Jahren unter Borderline mit psychosomatischen Beschwerden, SVV (Selbstverletzendes Verhalten). Seit über einem halben Jahr wurde SVV schlimmer und es kamen 5 Suizidversuche dazu. Ich sah 3 Monate nicht ein mir helfen zulassen. Ging dann in eine Klinik die dann meinte ich hätte kein BL (Borderline), das war im Dezember 07 / Anfang Januar 08. Ende Januar vereinbarte ich dann endlich einen Termin bei einem Psychotherapeuten, gleichzeitig stellte ich dann einen Antrag auf Reha bei der Rentenversicherung. Dieser wurde erstaunlicherweise 3 Wochen später für vorerst 6 Wochen von genehmigt. Weitere 3 Wochen später fing ich die Reha an. 8 Wochen war ich dort und kam am 26.5 wieder (beginn 1.4).
Entlassen wurde ich mit folgenden Diagnosen:
    Instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline
    schwere Depressionen
    Adipositas
    psychosomatische Störung des oberen Verdauungstraktes
    Patelladysplasie bds. und Patellasubluxationen bds.
Ich komme soweit damit klar, habe nun auch antrag auf ambulant betreutes Wohnen und einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben (bei der RV) gestellt.
Soweit klappt nun auch alles.
Bekomme am Tag 75mg von einem Präparat mit dem Wirkstoff Quetiapin was mich stark ermüden lässt, wenn ich meiner Freundin im Stall helfe z.b.
Ansonsten soll es mir helfen, dass mein Gehirn nicht von alleine denkt!

Was kann ich sonst noch tun? Ich möchte wieder ein normales Leben führen.

Vielleicht kann mir jemand von euch helfen.

Danke
Gruß
Nicole
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AlexOrange
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Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 01.06.08, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nicole,

ich kann Dir nur sagen, was ich für Informationen über das atypische Antipsychotikum mit dem Wirkstoff Quetiapin habe.

Lt. Rote Liste ist es ein atypisches Neuroleptikum (Antipsychotikum) welches relativ neu auf dem Markt ist, stark vereinfacht ist es ein Medikament von dem mam weiss, dass es sehr schwerwiegende Nebenwirkungen hat, auch wenn es strukturell dem Clozapin ähnlich ist, welches bekanntermassen zu weniger EPS - Störungen führt, ist die Liste der Nebenwirkungen wie sie in der roten-liste.de aufgeführt werden, recht gross (von der Hypotonie berichtest Du ja, ansonsten kann es auch zu Übergewicht führen - was bei vielen Psychopharmaka der Fall ist und nicht unbedingt zum "Gesund weden" beiträgt. Ansonsten hat es sehr, sehr viele Nebenwirkungen (u.a. solltest Du keinen Grapefruitsaft trinken, da es die Möglichkeit schwerer Nebenwirkungen verstärken kann, er gehört, wie einige Medikamente zu den s.g. CYP3A4-Hemmern, siehe auch:

http://www.neuro24.de/psychopharmaka.htm

und

http://www.infomed.org/pharma-kritik/pk09b-00.html

In der Drogensubkultur wird Grapefruitsaft oft angepriesen viel über den Tag verteilt zu trinken, weil sich Drogenkonsumenten eine Intensivierung der Wirkung von Halluzinogenen (LSD / Pilze) und Dissoziativa - möglichst mit aktivierenden Konsum von THC (DXM, DHM, evtl. auch Keta) versprechen.
Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Du Drogen konsumierst, kann man sehen, wohin manche Informationen aus bestimmten Foren führen, selbst solche "Tipps" können u.U. lebensgefährlich sein!

Ist bei mir übrigens anders, ich esse so gut wie gar nichts, wenn ich sehr starke Depressionen habe und ziehe mich schnell zurück, insofern finde ich es klasse, dass Du es anders kannst und willst, sprich "Teilhabe am Arbeitsleben" - was für mich im Moment gar nicht in Frage kommt, da ich durch den 1,5€ Job den ich ein Jahr hatte, dort, auch durch meine vielen Probleme, auf's übelste gemobbt wurde. Allerdings bin ich auch noch auf der Suche nach einem "guten Psychiater und Psychotherapeuten". BPS wurde jedenfalls auch bei mir mal angedacht, gleichzeitig Depressionen, PTBS, neben einigen recht heftigen und schmerzhaften körperlichen Erkrankungen. Aus meinen Erfahrungen mit Psychopharmaka heraus würde ich an Deiner Stelle diese nur sehr kritisch gegenüberstehen.

Normalerweise leiden Patienten mit einer Borderline - Persönlichkeitsstörung nur temporär (sprich wenige Stunden bis wenige Tage) unter psychotischen Symptomen, weshalb es lt. Lehrmeinung (bzw. je nach Lehrmeinung) keine wirklichen Gründe für eine Dauerverschreibung von Neuroleptika (ob alte oder neue Generation) gibt.

Ich denke, dass es wichtig sein sollte, dass Du diese Medikamentengabe wirklich hinterfragst und Dich nicht abschrecken lässt, falls der Psychiater wenig bis gar nicht kooperativ ist, sich mit Dir auseinanderzusetzen. Du hast ein Recht darauf, zu erfahren, weshalb es Dir helfen soll, dass Dein "Gehirn" nicht von alleine denkt, wenn da eine dissoziative Störung vermutet wird (von Schizophrenie schreibst Du ja nichts und Dissoziationen - bis hin zu Multiplen Persönlichkeiten sind Symptome einer Borderline - Persönlichkeitsstörung) sind mit Neuroleptika (egal ob alte oder neue Generation) nicht beeinflussbar. Lt. Wikipedia gibt es eine Studie aus den USA bei der der Wirkstoff Quetiapin eine Wirkung gegen schwere depressive Episoden bei manisch / depressiven (besser: bipolaren Erkrankungen) hat.

Ein Hauptgrund für eine Borderline- Persönlichkeitstudie ist eine Posttraumtische Belastungsstörung. Lt. Wikipedia lassen Studien vermuten, dass es bei schweren Posttraumatischen - Belastungsstörungen evtl. hilft, was imo eine Verschreibung - so diese nicht vorliegt sinnlos erscheinen lässt.

Was Du sonst noch tun könntest:

Es gibt spezielle Kilniken, die sich auf die Borderline - Persönlichkeitsstörung spezialisiert haben (weiss gerade nicht, ob ich eine nennen darf) und nach der ca. 15 Jahre alten Dialektisch-behaviorale Therapie (kurz: DBT genannt) arbeiten, diese gilt - Ausgangspunkt war die Verhaltenstherapie - als die "Mittel der Wahl" - Therapie bei der Borderline - Persönlichkeitsstörung, gib einfach mal DBT bei der Suchmaschiene Deiner Wahl ein.

Ich wünsch Dir erstmal viel Glück, denn so viel weiss ich ja auch nicht von Dir. Sollte bei mir eine BPS diagnostiziert werden, werde ich auf jeden Fall eher etwas in Richtung Pychotherapie machen. Eine Freundin, die konsequent ihre Therapie durchzieht, hat schon recht grosse Erfolge zu verzeichnen, was allerdings auch an ihrem sozialen Hintergrund liegt, ich hoffe, Deiner ist intakt bzw. sorge dafür, dass Du ein intakten sozialen Hintergrund bekommst, die Arbeit mit Tieren (Pferde?) ist jedenfalls etwas sehr gutes, ähnliches fehlt mir. Meiner Freundin (im Sinne von "einer" Freundin) hat sehr viele Hunde und kann mit denen auch sehr gut umgehen, Tiere dürften Dir auf alle Fälle gut tun.

Stell Dich, bei allem was ich von FreundInen aber auch selbst weiss, darauf ein, dass es dauert, solch eine Therapie ist kein Zuckerschlecken. Die einzigste 6 Monatige Psychotherapie die ich machte, brachte gar nichts. Wichtig ist v.a. das Du nicht nur "eine" Therapie machst und gut ist, ich denke, es bedeutet, dass man sich lange Zeit nehmen sollte und auch Angebote der Nachsorge - wie sie auch hier (wo ich wohne) angeboten werden (Skill - Gruppen bspw.) als auch einzelpsychotherapeutische Hilfe wichtig sind, vor allem, dass Du immer auch auf Dich achtest und Dich nicht über - aber auch auf keinen Fall unterforderst.

Viel Glück und lass von Dir hören

Alexander
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Der Mensch ist ein hervorragendes Beispiel für den oftmals grimmigen Humor der Evolution!
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Neuny1986
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
Beiträge: 286
Wohnort: 66538

BeitragVerfasst am: 02.06.08, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alexander,

danke für den super langen Beitrag, ich werde Dir noch einige Dinge über mich erzählen.

In der Reha in der ich nun 8 Wochen war, fand ich wohl die Ursache meiner Probleme heraus. Jedoch war ich angeblich nicht stabil genug um dies in der Therapie zu bearbeiten. Diese Klinik war auf dbt ausgelegt. Womit ich mich nun zuHause mit einem Buch von Linehan (der "Gründerin" der dbt) auseinandersetze. Ich haben viele Fähigkeiten erlernt, mit denen ich jetzt lernen muss umzugehen.
Das Medikament bekomme ich weil ich mich gar nicht mehr entspannen konnte, auf eigenen Wunsch. Ich hatte in der Reha ein Entspannungstraining nach Jacobsen musste dies mehrfach abbrechen, weil meine Gedanken immer zu diesem Thema (das ich in Reha nicht ansprechen durfte und im moment nicht möchte) hin kreisten und immer mehr mir bewusst wurde. Seit ich das Medikament habe, geht entspannen besser, ich kann auch mal abschalten. Am Anfang der Klinik hatte ich in fast jeder Gruppen oder Stationssitzung Dissos, die nun vllt auch durch das Medi abgeklungen sind.

Soweit mein medizinisches Wissen reicht ist eine Hypotonie Bluthochdruck, von dem ich nichts geschrieben habe. Ich habe nur von der Müdigkeit geschrieben.

Die Gewischtszunahme habe ich bis jetzt nicht gemerkt, in der Reha hatte ich insgesammt 3,6kg abgenommen und die letzte Woche auch wieder 1,2kg, vllt von der arbeit im Pferdestall.
Du hast recht Drogen nehme ich keine. Das mit dem Grapfruitsaft, dass ich den nicht zu mir nehmen darf wusste ich.

Ich wurde während meiner Ausbildung (3 Jahre) und danach als ich als leitende Angestellte gearbeitet habe (3Monate) auch stark gemobbt. Seit Anfang Dezember bis Ende März war ich einem 1 Euro Job wo alles besser war! Mir machte die Arbeit Spaß aber ich steigerte mich zu sehr rein.

Ich habe 3 gute Freundinnen, die die 8 Wochen jederzeit für mich da waren. Und habe 2 Freundinnen in der Klinik dazu bekommen.

Noch ist mein soziales Umfeld in Ordnung, abwarten wie es später aussieht Winken

Gruß

Nicole
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AlexOrange
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Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 03.06.08, 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nicole,

erstmal schön, dass Du ja schon sehr viel machst, damit es Dir besser geht, viele sind dazu nicht in der Lage und die wenigen, die ich kenne mit Erfolgen in der Therapie, haben auch optimale Bedingungen (so z.B. eine Freundin, die ich erwähnt habe, mit einer glücklichen Beziehung, Wohnung eher ländlich mit einigen Tieren und auch sonst einen guten sozialen Hintergrund).

Allerdings haben auch sehr viele Betroffene, und das ist leider die Mehrheit, zumindest bei den Leuten, die ich kenne, nicht solche optimalen Bedingungen wie diese Freundin - ich gehöre z.B. zu dieser Gruppe, wobei die Gründe oft recht ähnlich sind, was die Erkrankung, die Ursachen und die sozialen Hintergründe angeht. Ich möchte hier keine aufzählen, weil die Ursache für Deine Probleme evtl. darunter sind und Du nicht darüber reden möchtest, was ich sehr gut verstehen kann. Ich kann auch nur sehr, sehr wenigen Menschen vertrauen und vieles kann auch triggern.

Ich denke, es wäre wesentlich hilfreicher gewesen, wenn Du Dein zweites Posting zuerst eingestellt hättest, denn dann wäre meine Antwort zum einen wesentlich kürzer gewesen, obwohl ich - auch aus bestimmten Gründen - recht expressiv bin, wobei mir die Bedeutung dieses Verhaltens recht bewusst ist, zum anderen hätte ich natürlich auch viel mehr Informationen von Dir, die meine Antwort wesentlich kürzer ausfallen gelassen hätte. Was auch mit Deiner Frage:

Zitat:
Was kann ich sonst noch tun? Ich möchte wieder ein normales Leben führen.
zu tun hat.

Mag sein, dass es auch ein Symptom Deiner Probleme ist, aber dass, denke ich, weisst Du sicherlich selbst, bzw. sicherlich auch besser.

Zitat:
Soweit mein medizinisches Wissen reicht ist eine Hypotonie Bluthochdruck, von dem ich nichts geschrieben habe. Ich habe nur von der Müdigkeit geschrieben.


Soweit mein medizinisches Wissen reicht ist hypertonie Bluthochdruck. Hypotonie, also ein zu niedriger Blutdruck, ist oft eine NW von Psychopharmaka. Ich habe mich auch immer sehr müde und abgeschlagen gefühlt, nach dem ich entsprechende Medikamente genommen habe, was immer auf die NW dieser Medikamente zurückzuführen war. Ohne diese Medikamente - ob AP (NL - nieder oder hochpotent) oder (sedierende) AD v.a. die alten Trizyklika - hatte ich diese Probleme nicht.

Medikamente haben mir übrigens bei Dissos nicht helfen können, schön, dass es bei Dir anders ist. Was im übrigen bei mir mit dem, was ich gelernt habe, korrespondiert.

Eine Gewichtszunahme habe ich bei mir auch nicht festgestellt, allerdings kenne ich viele Leute, die nach Einnahme entsprechender Medikamente (ob alte oder neue Generation) wirklich auseinandergingen wie ein Hefeteig. Da Du Adipositas erwähnt hast, kam ich auf die entsprechenden NW.

Zitat:
Mir machte die Arbeit Spaß aber ich steigerte mich zu sehr rein.


Das hatte ich ähnlich empfunden, doch um so mehr ich mich überforderte und meine Leistungen - auch, bzw. v.a. aus körperlichen Gründen - abnahmen, kam es zu dem von mir erwähnten Mobbing.

Das Grapefruitsaft wirklich Geschmackssache ist, brauche ich nicht zu erwähnen, allerdings hättest Du direkt am Anfang
Zitat:
"...noch einige Dinge über mich erzählen."
sollen, also nicht unbedingt mir sondern generell - von mir war es nur eine Aufforderung, mehr zu erfahren, denn Dein Eingangsposting war wirklich sehr allgemein gehalten, so dass ich einfach aufschrieb, was ich über dieser Diagnose aus eigener Erfahrung weiss.

Vielleicht sind spezielle Foren zum Thema BPS für Dich geeigneter, für mich waren sie keine Hilfe. Aber evtl. kennst Du ja solche Foren auch, weshalb Du Dich auch einmal anders orientieren wolltest.

Ich hatte auch nie Probleme mit dem, was man herkömmlich mit SVV assoziiert, wobei, aber ich gehe davon aus, dass Du das auch weisst, SVV nicht zwangsläufig eine Domäne der BPS ist.

Was nehme ich aus diesem Dialog mit?

Ich denke, dass ich wesentlich abwartender werde, bevor ich auf solch einem Posting noch einmal antworte, denn ich habe keine Lust auf Fragen zu antworten, wenn ich davon ausgehen muss, dass die / der ThreadstarterIn im Grunde schon die möglichen Antworten kennt, was im Grunde ja schon fast der Threadtittel impliziert.

Ich hoffe, dass es Dir weiterhin so gut geht.

Alexander
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Neuny1986
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
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BeitragVerfasst am: 08.06.08, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alexander,

leider konnte ich net eher Antworten, da es mir die letzte Zeit net so gut geht.

Ich habe auch keine optimalen Bedingungen, weder eine Beziehung noch lebe ich in einem für mich sicheren Bereich, ohne dauernd mit irgendwas konfrontiert zu werden. Aber ich hoffe, dass sich das in nächster Zeit ändern wird. *hoff*

Ohne Deine Antwort, hätte ich meinen 2 und so auch meinen 3. Beitrag nie geschrieben. Klar habe ich recht wenig von mir bekannt gegeben, aber auch nur um mich selbst wieder einmal zu schützen, hätte ich im Anfangsbeitrag mehr Preisgegeben wäre ich noch tiefer in ein Loch gefallen in dem ich mich jetzt befinde.

Einen niedrigen Blutdruck habe ich nicht. befindet sich eher im zu hohen Bereich 140/110 oder so...

Naja das mit der Arbeit hat sich nun auch wieder anders entwickelt. Ich muss wieder in den 1€ Job aber nur noch Teilzeit, also 20 Stunden statt 30 Stunden. Und ist auch geregtelt das ich die Hälfte nur mit Bewerbungen verbringe und die andere Hälfte mich um die Arbeit dort kümmere.
In verschienden BL Foren war ich schon, aber das triggert mich im moment zu sehr. Muss im moment sehr auf mich aufpassen, bin sehr schnell in dem Tunnel drin, wo ich nicht mehr "normal" reagieren kann...

Also wirklich gut geht es mir nicht. Ich bin ziemlich ko hab das Gefühl nie in der Reha gewesen zu sein. Dann ab ende Juni die 3 Jobs. Das wird auch verdammt schwer..

Danke für Dein Posting

Gruß

Nicole
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Neuny1986
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
Beiträge: 286
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BeitragVerfasst am: 09.06.08, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich gerade eine ganz nette PN bekommen habe, und mir unterstellt wird ich würde diesen beitrag extra so schreiben, werde ich dieses Unterforum nicht mehr besuche...
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AlexOrange
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Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 23.06.08, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Weshalb stellst Du dann Fragen, die Du Dir selbst beantworten kannst, soweit ich es aus all Deinen anderen Postings entnehmen kann?

Nennt man auch positiven Krankheitsgewinn ... und ist ab und an BL - typisch ...

btw.: PNs beantwortet man mit PNs, was meine These stützt.


Weiterhin alles gute


Alexander
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Neuny1986
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BeitragVerfasst am: 25.06.08, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, aber deine PNs werde ich nicht mehr beantworten, auf Dein Niveau lasse ich mich runter.
Ich lasse mich von Dir nicht runter/klein/fertig machen
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