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Anmeldungsdatum: 19.08.2007 Beiträge: 111 Wohnort: Lloret de Mar
Verfasst am: 29.06.08, 12:23 Titel: Übelkeit und andere Zusammenhänge
Hallo alle zusammen,
ich hoffe, das ich hier ein wenig Hilfe erfahren kann. Da ich in Spanien wohne, muß ich leider sagen, dass die hiesigen Ärzte einiges scheinbar etwas zu locker sehen, meiner Meinung nach.
Bin seit über 10 Monaten hier krankgeschrieben, über 9 Monate lautete die Diagnose "Buerger Syndron". Durch eine viel zu spät getätigte Biopsie hat sich jetzt herausgestellt, dass es sich NICHT um diese innere Venenentzündung handelt.
Jetzt habe ich seit über 8 Wochen eine dauerhafte Übelkeit, weiß aber nicht, ob das von den starken Schmerzmitteln kommt, oder einen anderen Grund besitzt. Ich muss z.B. morphinhaltige Schmerzmittel einnehmen, daneben noch Medikamente zur Ader- Arterienerweiterung, Iboprufenos ebenfalls gegen die Schmerzen so als Snack zwischendurch. Desweiteren benutze ich ein Beruhigungsmittel, um Abends besser schlafen zu können. Ein Medikament zum Schutz des Magens ist ebenfalls dabei.
Was dann noch dazu kam, war ein Angstanfall mit der Angst, nicht mehr atmen zu können, bzw. Atemschwierigkeiten zu haben. Hauptsächlich, wenn ich die Augen geschlossen habe. Diese Probleme haben nach Erhöhung der Dosis Beruhigungsmittel nachgelassen. (Erhöhung auf Anordnung des Arztes)
Das Beruhigungsmittel hat den Wirkstoff Lorazepam 1 mg.
Dies habe ich dann von einer Pille auf 2 Erhöhen müssen.
Aber seit ich jetzt im Internet gelesen habe, das ein solches Problem auch chronisch werden kann, habe ich die Befürchtung, das mein Arzt das zu locker sieht.
Nur im Moment habe ich tagsüber auch keine Angstbeschwerden mehr, auch beim Augenschließen zum Mittagsschlaf nicht.
Bitte gebt mir Unterstützung.
wie alt sind Sie? Vielleicht könnten Sie sich hier in Deutschland untersuchen lassen?
So jedenfalls geht das nicht weiter. Angezeigt wäre evtl. eine Untersuchung bei einem Neurologen?
Rentenantrag?
Anmeldungsdatum: 19.08.2007 Beiträge: 111 Wohnort: Lloret de Mar
Verfasst am: 21.07.08, 13:01 Titel:
Hallo Brigitte,
bin gerade mal kindliche 46, zur Behandlung in Deutschland benötige ich von meiner hiesigen Kasse die Überweisung E-112, und den zu bekommen, ist fast wie ein sechser im Lotto. Antrag auf Erwerbsunfähigkeit ist gestellt, warte jetzt auf den Termin bei dem Vertrauensarzt, der dafür zuständig ist. Aber da ich nicht nach Deutschland kann und hier schon öfter gute Tipps bekommen habe, frage ich halt nach eurer Meinung. Mein hiesiger Hausarzt schreibt mir alle gewünschten Bescheinigungen. Werde also auch mal einen Neurologen konsultieren. Trotzdem, wenn einer noch etwas weiß, bitte posten.
@Brigitte, besten Dank noch mal
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