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Blutwerte niedrig, was bedeutet dieser Befund?
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anaile
Interessierter


Anmeldungsdatum: 01.07.2008
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 22.09.08, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,

ich kann nicht genau sagen ob die Atemnot, vor dem Auftreten der Wadenschmerzen, schlimmer geworden sind. Ich kann nur sagen dass, sie worher da waren und stark. Aber jetzt sind sie praktisch ganz weg.

Der Termin mit dem Arzt hat sich auf Donnerstag verschoben. Wir warten auf die Ergebnisse der Untersuchung.

INR: stimmt sie haben die beiden Werte in dem Pass geschrieben: momentan der Quick-Wert mit 31% und der INR-Wert ist momentan bei 2,27.

Anaile
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FataMorgana
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 3419

BeitragVerfasst am: 27.09.08, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Anaile,

anaile hat folgendes geschrieben::
ich kann nicht genau sagen ob die Atemnot, vor dem Auftreten der Wadenschmerzen, schlimmer geworden sind. Ich kann nur sagen dass, sie worher da waren und stark. Aber jetzt sind sie praktisch ganz weg.


Das ist ja schon einmal gut. Mich hätte besonders interessiert, ob Sie nach dem Auftreten der Wadenschmerzen eine Verschlechterung der Atemnot bemerkt haben.

anaile hat folgendes geschrieben::
Der Termin mit dem Arzt hat sich auf Donnerstag verschoben. Wir warten auf die Ergebnisse der Untersuchung.


Und, wie ist der Termin verlaufen?

anaile hat folgendes geschrieben::
INR: stimmt sie haben die beiden Werte in dem Pass geschrieben: momentan der Quick-Wert mit 31% und der INR-Wert ist momentan bei 2,27.


Damit lagen Sie wahrscheinlich bereits im Zielbereich. Spritzen Sie im Moment noch Heparin? Wenn ja, wird Ihr Arzt es wahrscheinlich bald absetzen können.

Viele Grüße und weiterhin gute Besserung von
FataMorgana
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anaile
Interessierter


Anmeldungsdatum: 01.07.2008
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 16:33    Titel: Zurück Antworten mit Zitat

Guten Tag,

ich war eine Zeit lang nich mehr im Forum. Heute möchte ich Ihnen ein Überblick über den aktuellen Stand geben.

Der INR Wert ist nicht stabil geblieben. Fast 3 Wochen lang ging der INR Wert rauf und runter, wie eine Achterbahn.

Am Ende muss ich ins Krankenhaus, da ich alle 5 Minuten Herzrasen bekommen habe.

Der Puls ging in Ruhe Zustand von 75 auf 120. Blutdruck auf 147/90 bis 100. Dabei habe ich das Gefühl in Ohnmacht zu fallen (so eine Art von Muskelschwäche die von Kopf bis zu den Füßen wellenartig ging).

Die Lungen wurden nach Embolie untersucht. Das Herz (mit Ultraschall) wurde auf Fehler untersucht.
Eine 24h EKG wurde auch gemacht. Nur das Herzrasen wurde festgstellt:
Manchmal war ein Sinus (?) die bis 138 ging. Es wurde mir aber gesagt es sein nicht wichtig.

Ich bin Dankbar, dass alles in Ordnung ist. Die Ärzte wissen nicht warum das Herzrasen, etc. Eine Ärztin der Gerinnungsambulanz meinte diese Reaktion könnte eventuell auf Heparin zurück geführt werden.

Der Luftnot ist mittlerweile vorbei und auch der Blutarmut.
Ohne besondere Diät (ein wenige Ernährungsumstellung) habe ich 5 kg abgenommen und hoffe weitere Kilos zu verlieren.

Leider ist der Monatsregel etwas stärker als früher. Es wurde mir aber gesagt man sollte momentan noch nichts unternehmen. Wir mussen abwarten, bis ich kein Marcurmar mehr brauche.

Das Medikament muss ich noch (laut Arzt) noch 3 Monat nehmen. Ich merke aber, dass ich das Medikament nicht ganz vertrage. Eine kleine spontane Blutung ist auf dem gesunden Bein aufgetretten. Es schmerz immer wieder irgendwo (an die Rippen, Arm, Bein..). Da die Thrombose mit höchster Wahrscheinlichkeit auf die Pille zurück zu führen ist, lasse ich sie villeicht in 2 Wochen kontrollieren. Falls sie weg ist, möchte ich dann das Marcurman absetzen und die 3 Monate nicht warten. Wäre es leichtsinnig?

Vielleicht das früher absetzen des Marcurmas ist nicht so schlimm wie die Lymphdranaige die mir (1 Monate) nach der Thrombose verodnet worden ist (von einen Phlebologe empfohlen). War dies nicht gefährliche, nach dem die INR-Werte sehr instabil waren ?

Ich werde den Beitrag bald schließen, möchte mich aber ausdrücklich noch mal für die Unterstützungen und Erklärungen herzlich bedanken. Sie waren sehr hilfreich und auch beruhigend.

Viele Grüße,

Anaile
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