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[welshgirl]

Hallo!
Ich bin neu hier, und weiß daher nicht so genau, wohin mit meinem Problem.
Eigentlich gehört es wohl eher in die Abteilung "rechtliches".
Ich schilder mal ganz von vorne:
eine Bekannte von mir, ein 14jähriges Mädel hat seit längerer Zeit(mind. 3-4Monaten) ständig einen recht starken trockenen Husten. Wir sind mehrere die sie daraufhin angesprochen haben, ob sie mal beim Arzt war etc. Problem: die Mutter ging nicht mit ihr.
Vor 3 Wochen, nach einer Klassenfahrt wurde die Mutter direkt von 3 begleitenden Lehrern gebeten, doch mal zum Arzt zu gehen.
Dies geschah dann auch tatsächlich, nur heraus kam nichts... Die Ärztin verschrieb lediglich ein Antiallergikum, da sie "nicht so recht wusste", ein Allergietest wurde NICHT durchgeführt.
Heute, 3 Wochen später hatte sie einen 2. termin, bei dem dann mal ein Lungenfunktionstest gemacht wurde. Nach Aussage des Mädels kamen bei 8. Versuchen keine Ergebnnisse, das 9. war grenzwertig.
Kommentar der Ärztin: wiederholen wir mal direkt nach dem Reiten.
Dazu soviel: aufgrund des Hustens reitet die Kleine seit mind. 6-8 Wochen schon nicht mehr, hustet trotzdem ständig, auch ohne Belastung.
Soviel zu den Symptomen.
Die Mutter hält viel von der Ärztin.
Mein Problem: wie kann ich diesem Mädel helfen?
Dioe Mutter geht auf die Barrikaden, sobald irgendjemand auch nur vorschlägt vielleicht mal einen anderen Arzt zu konsultieren.
Aus eigener Erfahrung hab ich den starken Verdacht einer Hausstauballergie, und würde am liebsten selbst mit ihr zum Allergologen. Hier denke ich aber dass das von rechtlicher Seite aus problematisch ist?
Genau an diesem Punkt hätte ich gerne Rat. Wo liegt die rechtliche Grenze, was kann ich machen?
Das Mädel leidet darunter, kommt aber allein nicht gegenan.
Ein Gespräch mit den Eltern zu suchen verläuft unter Garantie ergebnislos, das haben schon andere probiert...
Verzweifelte Grüße, welsh