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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 31.07.08, 22:21    Titel: zu Gesundheit Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Otto,


Quelle:

[Link ungültig.]

diese Erklärung ist in sofern merkwürdig, als daß man die Fälschung der Untersuchung im Jahre 2005 dadurch begründet, daß der Verblindungscode der Laborantin bekannt war. Das soll in Zusammenhang stehen mit der Qualitätsuntersuchung im April diesen Jahres, wo aber festgestellt wurde, daß die Laborantin Daten geliefert hat, ohne mikroskopisch Untersucht zu haben. Das stinkt doch zum Himmel. Am 5.5.2008 hat der Laborleiter Pilger (ihr nächster Vorgesetzter) und Prof. Wolf erklärt, die Laborantin habe den Code gekannt. Dies hatte sie jedoch als unrichtig erklärt. Ferner gab es eine Unterlage aus dem Jahre 2005, womit man die Laborantin (zum zweiten Mal)beschuldigte den Verblindungscode zu kennen. Die Laborantin erklärte jedoch, sie habe das Papier weder verfasst noch jemals gesehen. Offensichtlich kam man mit der Beschuldigung um die Kenntnis des Codes nicht weiter und entdeckte dann, daß Frau K. (Laborantin) dar nicht ihrer Arbeit nachgeht und die Daten ermittelte. Nun stellt sich doch die Frage, ob diese Vorgänge nur beim Thema Mobilfunk stattfinden und nicht auch auf anderen Gebieten.


Zu Amalgam und den Quecksilberwerten in den Organen:
Ersteinmal ist festzustellen, daß zu keinem Zeitpunkt von Ihnen irgendeine Stellungnahme zu den Werten erfolgte. Ich frage Sie jetzt direkt. Welche Folgen wird es für den Fötus haben, wenn die Konzentration 0.1 mg Hg/Kg in der Hypophyse beträgt? Was wird das werdende Kind empfinden? Was haben Sie erklärt? Das Wasser ist tot! Wasser wird keinen Schaden davontragen. Offensichtlich sind Sie der Ansicht wenn große Mengen in Tieren festzustellen sind man dann erst recht Quecksilber in den Menschen implantieren muß.
Wenn man Veröffentlichungen über Amalgam liest, so wird immer vermittelt, daß auf Grund der besseren Meßtechnik es nun möglich sei geringe Spuren von Quecksilber zu messen. Diese Darstellung ist jedoch eine Lüge. Diese Werte sind sehr hoch! Die Ethik verbietet es Biopsien durchzuführen. Bei toten Amalgamträgern muß man jedoch ebenfalls großen Mengen an Quecksilber feststellen.
Hier ein Link zu den Werten (informieren müssen Sie sich jedoch aus eigenen Antrieb):
Link
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 01.08.08, 10:27    Titel: Re: zu Gesundheit Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::
Sehr geehrter Herr Dr. Otto,


Quelle: http://www.meduniwien.ac.at/homepage/news-und-topstories/de/?tx_ttnews[tt_news]=269&tx_ttnews[backPid]=495&cHash=8a6a1b2030

diese Erklärung ist in sofern merkwürdig, als daß man die Fälschung der Untersuchung im Jahre 2005 dadurch begründet, daß der Verblindungscode der Laborantin bekannt war.


Das ändert nichts an der Tatsache, daß die genannte (mobilfunkkritische) Studie, deren Ergebnisse übrigens von unabhängiger Stelle nicht reproduziert werden konnten, mit Hinweis auf wissenschaftliches Fehlverhalten zurückgezogen wurde.

Nebenbei bemerkt: bekanntlich ist die Quantenenergie der Mobilfunkfelder etwa eine Million mal zu schwach, kovalente chemische Bindungen aufzubrechen. Wie sollte da eine direkte DNA-Schädigung zustande kommen ?!


Zitat:
Zu Amalgam und den Quecksilberwerten in den Organen:
Ersteinmal ist festzustellen, daß zu keinem Zeitpunkt von Ihnen irgendeine Stellungnahme zu den Werten erfolgte. Ich frage Sie jetzt direkt. Welche Folgen wird es für den Fötus haben, wenn die Konzentration 0.1 mg Hg/Kg in der Hypophyse beträgt?


Vielen Dank für das Literaturzitat - den Artikel habe ich angesehen. Da ich kein Tierarzt bin, werde ich die Werte nicht kommentieren.

Zitat:
Was haben Sie erklärt? Das Wasser ist tot! Wasser wird keinen Schaden davontragen.


Ich verstehe diesen Satz nicht.

Zitat:
Offensichtlich sind Sie der Ansicht wenn große Mengen in Tieren festzustellen sind man dann erst recht Quecksilber in den Menschen implantieren muß.


Diesen Satz verstehe ich erst recht nicht. Ihre Unterstellung widerspricht der Netiquette des DMF.

Ich wiederhole meinen Rat, beim Forenbetreiber Dr. Jäckel ein eigenes Amalgamforum zu beantragen. Überdies gibt es ein Forum Zahnmedizin.

Das Amalgamthema ist an dieser Stelle (Umweltmedizin) mehr als genug diskutiert worden.

MfG
M.Otto/Kinderumwelt
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tischbein
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 01.08.08, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Otto

Das ändert nichts an der Tatsache, daß die genannte (mobilfunkkritische) Studie, deren Ergebnisse übrigens von unabhängiger Stelle nicht reproduziert werden konnten, mit Hinweis auf wissenschaftliches Fehlverhalten zurückgezogen wurde.

Das wissenschaftliche Fehlverhalten, so wie Sie es kundtun ist eine Erfindung. Die Qualitätssicherung in der Wissenschaft ist nichts anderes, als der Wille, ihr Ketten anzulegen. In der freien Wissenschaft ohne Richtlinien, muß der Gegenbeweis angetreten werden. Es wird sich dann herausstellen, ob es Betrug oder ein Irrtum war. Es gibt Untersuchungen die wahr sind und wo ausgeschlossen ist, daß überhaupt ein Gegenbeweiß erbracht werden kann. es ist daher ein probates Mittel jetzt durch "Qualitätsrichtlinien", die verletzt wurden, ein wahres aber unerwünschtes Ergebnis als null und nichtig zu erklären. Dies ist eine allgemeine Betrachtung über die Qualitätssichrung in der Wissenschaft und ziehlt nicht auf den erwähnten Fall! Man kann jetzt der Laborassistenten die Verblindungscodes zuspielen, die die Absichten die dahinter stehen nicht kennt. Zugespielt und in Umlauf gebracht werden die Verblindungscodes von den Leuten, die sie ins Leben gerufen haben. Die Möglichkeit der Manipulation, unter den Deckmantel der Qualität sind daher, von bestimmten Stellen leicht möglich. Wer Qualitätssicherung will, der will keine freie Wissenschaft, die auf die Kräfte der Köpfe beruht.



Nebenbei bemerkt: bekanntlich ist die Quantenenergie der Mobilfunkfelder etwa eine Million mal zu schwach, kovalente chemische Bindungen aufzubrechen. Wie sollte da eine direkte DNA-Schädigung zustande kommen ?!

Wenn man feststellt, daß DNA-Schädigungen auftreten, dann wird man nicht mehr nach den Gründen suchen, warum es nicht sein kann, sonderm nach den einen Grund, warum es so ist.

Die Natur lehret den Arzt, nit der Mensch.
Paracelsus



Vielen Dank für das Literaturzitat - den Artikel habe ich angesehen. Da ich kein Tierarzt bin, werde ich die Werte nicht kommentieren.

Sie brauchen sich nur vorzustellen, daß es sich nicht um den Fötus eines Schafes handelt, sondern den eines Menschen. Wenn Sie die Zeit weit zurückdrehen, so waren wir auch einmal nichts anderes als Tiere.

Diesen Satz verstehe ich erst recht nicht. Ihre Unterstellung widerspricht der Netiquette des DMF.

Wenn Sie sagen, daß der Satz irgendetwas widerspricht, so haben Sie doch etwas aus dem Satz entnommen. Es ist eine Tatsache, daß man Menschen Quecksilber in seinen Kopf implantiert. Wenn Sie sagen, Sie seien kein Tierarzt und brauchen das nicht zu kommentieren, was auch für Menschen relevant ist, dann liegt die Vermutung nahe, daß es Ihr Wille ist, den sichtlichen Schaden an Tieren den Menschen aus Absicht zukommen zu lassen. Das ist keine Unterstellung! Das muß man Ihrem Verhalten und Ignoranz entnehmen.

Tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 06.08.08, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
liegt die Vermutung nahe, daß es Ihr Wille ist, den sichtlichen Schaden an Tieren den Menschen aus Absicht zukommen zu lassen


Auf dieser Basis ist keine fach- und patientenorientierte Diskussion mehr möglich.

MfG

M.Otto/Kinderumwelt
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