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der Bruder meines Mannes ist mit einem "offenen Rücken" geboren.
Ich weiß, dass dieser Neuralrohrdefekt vom Folsäuremangel während der
Schwangerschaft her stammen kann und habe deshalb vorbeugend schon
weit bevor ich selbst schwanger geworden bin Folsäure eingenommen.
Unser 1. Kind ist auch gesund.
Ist das Risiko in unserem Fall, trotz Vorsorge, doch ein Kind mit einem Neuralrohrdefekt zu bekommen höher als bei anderen ohne "Vorbelastung"?
Sprich - kann sich der Defekt vererben?
Das kann nur mit einem humangenetischen Gutachten etwas besser beantwortet werden.
Doch ob nun tatsächlich Abweichungen bei den Erbanlagen festgestellt werden würden oder nicht, so wird damit immer noch niemand genaue Prognosen treffen wollen.
Bei Indizien, die auf eine Möglichkeit von Fehlbildungen beim Nachwuchs hindeuten, wegen eigener Fehlbildungen, kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten, werden solche Untersuchungen eher ins Auge gefasst und genehmigt.
Bei mir würde im Sinne der embryonalen Entwicklungsphasen auch ein so genannter Neuralrohrdefekt vorliegen, wobei es bei mir das Gehirn mit einer so genannten Megalenzephalie betrifft, die auch schon mal anders benannt diagnostiziert wurde, so wie die weiteren daran beteiligten Auffälligkeiten ihre Diagnosen fanden.
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