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Nun hat er von einem Freund gehört, dass dieser nach einer Prostata-Untersuchung eine Harnröhren-Entzündung bekommen hat.
Meine Meinung: Die Vorsorge ist etwas anderes als ein Behandlungsauftrag, bei dem ich über mögliche Risiken aufgeklärt werden müsste. Wie ist das mit der Haftung ?
Ausserdem soll eine Coloskopie (auch als Vorsorge) gemacht werden. Auch da habe ich gehört, dass es dabei zu Verletzungen des Sphinkter kommen kann, was wiederum eine Inkontinenz zur Folge haben kann.
Welche Möglichkeit hat der Patient, sich abzusichern ?
soweit ich informiert bin, muss man doch vor der Untersuchung einen Fragebogen ausfüllen und wird auf Risiken hingewiesen. Dadurch wird doch die Haftung ausgeschlossen.
Da muss man eben den Fragebogen genau anschauen. Und wenn man die Risiken nicht eingehen möchte, muss man die Untersuchung nicht machen lassen ?!
man muss überhaupt keine Untersucheung machen lassen. Man kann, aber nur zu den Bedingungen die durch den Fragebogen vorgegeben sind. Kein Arzt haftet für einen Folgeschaden einer Untersuchung oder Behandlung, wenn auf das Risiko vorher hingewiesen wird.
Zitat:
Warum heisst es übrigens Vorsorge ? was wird da vorgesorgt ? Müsste es nicht heißen "Früherkennung" ?
kommt doch auf Gleiche raus. Es geht darum durch Vorsorge ( das ist die Untersuchung ) eben ev. Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
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