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Hallo, habe mir vor einer knappen Woche bei einem Treppensturz den 5. Mittelfussknochen gebrochen. Glatt durch, nicht verschoben. Zwei Ärzte der Notaufnahme eines Unfallkrankenhauses plädierten für eine OP, der Fusschirurg zwei Tage später meinte, man solle es konservativ versuchen. Für zunächst eine Woche. Dann soll ein niedergelassener Chirurg erneut röntgen. Sollte dann irgendetwas verschoben sein, folgt die OP in der kommenden Woche. Momentan habe ich eine Gipsschiene und Krücken und darf den Fuss nicht belasten. Jetzt lese ich in verschiedenen, das insbesondere für den 5. Mittelfussknochen eine OP oftmals die bessere Wahl sein soll, da dieser Knochen a) für die STabilität des Fusses sehr wichtig ist und b) eine Fraktur des 5. Mittelfussknochens aufgrund der einwirkenden Sehnen- und Muskelbewegung nur selten problemlos verheilt. Jetzt stellt sich die Frage, was ich machen soll. Ich habe ein kleines Kind und bin selbständig und kann es mir nicht leisten, wochenlang auszufallen bzw. zu experimentieren. Gibt es hier vielleicht jemanden, der mir einen niedergelassenen Fusschirurgen im Kreis Offenbach/Rhein-Main empfehlen kann?
Herzlichen Dank vorab.
Grüße
Tedda,
leider kann ich dir nicht dienen mit einem niedergelassenen Fußchirurgen. Aber ich kann mit dir mitfühlen. Habe auch einen Mittelfußknochen Fraktur. Hatte erst Gips, dann doch OP. Nun humpele ich durch die Wohnung. An 2 Krücken geht es besser.
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