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Beginnende Erweiterung des lingen Ventrikels

 
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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 16.09.08, 17:15    Titel: Beginnende Erweiterung des lingen Ventrikels Antworten mit Zitat

Hallo ich bin 39 Jahre alt, männlich, Nichtraucher, 183 cm groß und wiege ca. 80 kg.Vielleicht kann mir jemand Tipps zur weiteren Vorgehensweise geben. Zunächst möchte ich kurz schildern, was bisher geschah: Vor ca. vier Jahren wurde bei mir von einem Kardiologen eine dilative Kardiomyopathie diagnostiziert. Das Ergebnis der 12-Kanal-Ergometrie zitiere ich aus seinem Bericht: "Belastung bis 300 Watt. Abbruch bei Erschöpfung. Ausbelastung erreicht. Maximalfrequenz 170/min. Adäquates RR- und Pulsverhalten. RR bei 100 Watt: 160mmHg. Keine Angina Pectoris, keine Ischämiezeichen. Unauffälliger Befund." In der Fardoplerechodardiographie wird festgestellt: Deutlich dilatierter linker Ventrikel (LVED 64 mm). Linksventrikuläres Volumen 200ml nach Simpson. Erhaltene gute linkventrikuläre Funktion (EF 66%). Normal weite sonstige Herzhöhlen. .... Normale Wanddicken (Septum 11 mm). Normal weite Aorta ascendens.Normal weite Vena cava, die bei Inspiration komplett kollabiert." Der Kardiologe hat mir zur Nachlastsenkung eine ACE-Hemmer-Therapie empfohlen.

Da ich noch nie Schwierigkeiten bei sportlicher Betätigung hatte, sondern im allgemeinen als überdurchschnittlich ausdauernd gelte, wollte ich eine andere Meinung zu meinem Problem einholen. Daraufhin besuchte ich einen weiteren Kardiologen. Dieser sieht die Vergrößerung meiner linken Herzkammer ähnlich, hält aber die Behandlung mit dem ACE-Hemmer, aufgrund der beschwerdefreien Belastbarkeit bis zur 300 Wattstufe, für nicht notwendig. Seit dem gehe ich regelmäßig zur Verlaufskontrolle. Im Februar 2008 zeigt sich laut dem Bericht des Kardiologen "...eine gewisse Größenzunahme des linken Ventrikels, allerdings ohne erkennbare Funktionseinschränkung." Daraufhin wird eine Kardio-MRT-Untersuchung durchgeführt und danach auch besprochen. In diesem Gespräch wurde auch die Möglichkeit einer Herzkatheter-Untersuchung erörtert, zunächst wollte man aber eine Spiroergometrie mit genauer Bestimmung der O2-Aufnahme durchführen. Aus dem Bericht zu dieser Untersuchung: " In der Spiroergometrie Rampenbelastung halbliegend bis zur 245 Wattstufe (Sollwert 165 Watt). Frequenzanstieg 145/min. ST-Abschnitte unauffällig. BORG 5. Anaerobe Schwelle bei 2352 ml/VO2. Max O2-Aufnahme im Normbereich mit 101% des Solwertes. O2-Puls normal. Derzeit kein Nachweis einerkardialen Limitation bis zur 245 Wattstufe.... Ich würde mit einer invasiven koronaren Diagnostik nochmals zuwarten und eine Kontrolle in 6-12 Monatten empfehlen."

Erst gestern bekam ich den Bericht der Kardio-MRT, den man an meine Hausärztin geschickt hatte zu sehen. Darin steht folgendes: Befund:
Komplikationslose Untersuchung inklusive i.v.-Gabe von Gadolinium und Adenosin
HF 56/min.; RR 130/90 mmHg. Linksventrikuläres Volumen (EDV) mit 303ml=1,85ml/cm vergrößert; linksventrikuläre Masse mit 220g= 1,34g/cm erhöht; systolische Funktion (EF biplan nach Simpson) mit 58% im unteren Normbereich; systolischer wall-stress mit 48N/m2 * 1000 (Norm bis 40) erhöht. Geringe Hypokinesie inferobasal und aplikal möglich. In den post-KM Spätaufnahmen bie normaler Bildqualität Nachweis einer geringen intramuralen Anreicherung inferobasal.
Diagnosen: Erheblich vergrößerter hypertrophierter linker Ventrikel mit systolischer Pumpfunktion im unteren Normbereich. V.a. intramurale Narbe im Versorgungsgebiet der RCA. Nach MRT-Kriterien kann Befund einer beginnenden dilativen Cardiomyopathie entsprechen; Invasive koronare Diagnostik empfehlenswert; ..."

So und nun meine Frage: Wenn man den Bericht der Kardio-MRT liest, muss man mich da nicht trotz der "guten" Ergebnisse der Spirogergmometrie zu Herzkatheteruntersuchung schicken? Wie viel zu groß ist meine linke Herzhälfte eigentlch? Wie ist es zu erklären, daß ich trotz der unbestrittenen vergrößerung meines Herzens nach wie vor eigentlich keinerlei Einschränkung meiner Leistungsfähigkeit erkennen kann? Was könnte man noch machen?

Ich hoffe meine Geschichte ist nicht zu lang für so ein Forum.
Danke schon mal für die Antworten.

Bis dann Rauch
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Rauch,

zunächst hätte ich einige Fragen:

- Waren Sie in den letzten 4 Jahren beschwerdefrei?
- Leiden Sie sonst an Erkrankungen/Symptomen?
- Nehmen Sie Medikamente ein?
- Trinken Sie wenig/viel Alkohol?
- Hatten Sie mal einen schweren Infekt?
- Können Sie sich an einen Zeckenbiss erinnern?
- Gibt es in der Familie Herzerkrankungen?
- Treiben Sie Sport/Kraftsport?

Wenn es keine harten Hinweise auf eine KHK gibt, kann man, muss man aber nicht unbedingt invasive Diagnostik machen. Nur wenn, dann sollte man auch an eine Herzmuskelbiopsie denken. Eine ACE-Hemmer-Therapie halte ich ebenfalls für prognostisch sinnvoll. Sie brauchen sie zwar strenggenommen nicht - aber es gibt Hinweise dafür anzunehmen, dass Sie dadurch länger leben. Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
www.medizin-forum.de

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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Jaeckel,
danke zunächst mal für die sehr schnelle Reaktion auf meinen Beitrag.

Was bedeutet beschwerdefrei ? Ich konnte in den letzten vier Jahren z.B. Joggen, Fußballspielen und Treppensteigen ohne je ein Problem zu verspüren. Ich hatte allerdings im Ruhezustand hin und wieder und ganz kurz, eine von mir als "stolpernd" empfundene Herzfrequenz. Dies trat auch einmal während eines Belastungs-EKG's beim ersten Kardiologen auf. In der Auswertung konnte aber nichts derartiges festgestellt werden.

Bis auf eine leichte Unterfunktion der Schilddrüse leide ich meines Wissens an keinen Erkrankungen. Die Unterfunkton wird mit Jodid behandelt. Ansonsten nehem ich keine Medikamente ein.

Ich trinke Alkohl, so ca. 10 Bier in der Woche (Gamma-GT-Wert beim letzten Gesundheitscheck im Januar bei 13) An einen schweren Infekt kann ich mich nicht erinnern, vor ca. 5-6 Jahren hatte ich eine Erkältung, die auch mit Antibiotika behandelt wurde.
An einenen Zeckenbiss kann ich mich nicht erinnern. Da wir einen Garten besitzen und relativ viel im Freien sind, kann ich einen Biss allerdings nicht ausschließen.

Mein Vater ist mit 65 Jahren an einer Herzerkrankung gestorben. Ich weiß allerdings nichts genaueres. Man sprach nur immer davon, er hätte ein "großes Herz".

In meiner Jugend bis Anfang der 20ger habe ich viel Sport getrieben. Vor allem bin ich viel gelaufen und habe Fußball gespielt. Zu dieser Zeit habe ich jeden Tag Sport getrieben. Danach gab es immer wieder Phasen in denen ich mal mehr, mal weniger Sport machte. Heute gehe ich wöchentlich 2-3 mal (6-8 km) zügig joggen. Daneben spiele ich Fußball in einer Altherren-Mannschaft. Ansonsten mache ich Gymnastik und auch Liegestützen(1-2 mal wöchentlich), betreibe aber keinen Kraftsport.
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Rauch,

danke.

Zum Alkohol: Es ist nicht allgemein bekannt, dass Alkohol nicht nur Leber und Gehirn schädigt sondern auch das Herz. Da die Empfindlichkeiten unterschiedlich sind, wäre Ihnen dringend anzuraten, auf Alkohol ganz zu verzichten. Das Weglassen kardiotoxischer Noxen (Alkohol, kardiotoxische Medikamente) gehört also zu den Basismaßnahmen! Daher schiebe ich mal der Vollständigkeit halber die Frage nach, ob Sie beruflich mit Giftstoffen zu tun haben.

Es gibt erblich bedingte Herzvergrößerung, so dass Sie sich auch wg. Ihrem Vater in der Anamnese (Medizin) einer besonderen Empfindlichkeit bewußt sein und Ihre Lebensgewohnheiten (s.o) danach ausrichten sollten.

Insgesamt bleibe ich bei meinen obigen Aussagen:
jaeckel hat folgendes geschrieben::

Wenn es keine harten Hinweise auf eine KHK gibt, kann man, muss man aber nicht unbedingt invasive Diagnostik machen. Nur wenn, dann sollte man auch an eine Herzmuskelbiopsie denken. Eine ACE-Hemmer-Therapie halte ich ebenfalls für prognostisch sinnvoll. Sie brauchen sie zwar strenggenommen nicht - aber es gibt Hinweise dafür anzunehmen, dass Sie dadurch länger leben.


Regelmäßige kardiologische Kontrollen sind natürlich wichtig. Falls Sie irgendwelche Beschwerden oder eine Veränderung bzgl. Ihrer Belastbarkeit verspüren sollten, sollten Sie die Intervalle nicht abwarten sondern sofort einen Termin ausmachen. Ab einer gewissen Herzgröße ist eine Antikoagulation / Blutverdünnung anzuraten. Das kann Ihr Kardiologe anhand des jeweiligen Echo-Befundes dann in regelmäßigen Intervallen abschätzen. Erfahrungswert: Da jeder in gewissem Rahmen eine individuelle Technik beim Echo haben kann, ist es für Verlaufskontrollen eher zu bevorzugen, möglichst immer zum gleichen Untersucher zu gehen.

Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
www.medizin-forum.de

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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 14:42    Titel: Beginnende Erweiterung des lingen Ventrikels Antworten mit Zitat

Lieber Dr. Jäckel,

danke für die Antwort.

In meinem Beruf habe ich keinen Kontakt zu Giftstoffen. Sie hatten in ihrer ersten Antwort auch nach Zeckenbissen gefragt. Macht es Sinn mich dahingehend untersuchen zu lassen?

Wenn ich den Alkohol komplett weglasse und dieser eine entscheidende Rolle bei meiner Erkrankung spielt, kann ich dann davon ausgehen, dass mein linker Ventrikel nach einer gewissen Zeit (wie lange?) wieder kleiner wird.

Übrigens habe ich die ACE-Hemmer-Therapie damals auch abegesetzt, weil es mir mit diesen Tabletten eher schlechter ging. Zunächst nahm ich zwar nur eine halbe Tablette, ich hatte aber das Gefühl, alle der aufgeführten Nebenwirkungen abzukriegen.

Bis dann Rauch
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Rauch,

Zitat:
Wenn ich den Alkohol komplett weglasse und dieser eine entscheidende Rolle bei meiner Erkrankung spielt, kann ich dann davon ausgehen, dass mein linker Ventrikel nach einer gewissen Zeit (wie lange?) wieder kleiner wird.


da Sie beschwerdefrei sind, können sich glücklich schätzen, wenn das Herz nicht weiter wird und es Ihnen zukünftig weiter so gut geht. Eine Reduktion des Durchmessers nach Weglassen einer Noxe gibt es - aber relativ selten.

Mit einem ACE-Hemmer sollte man sowieso ganz niedrig dosiert anfangen und langsam erhöhen. Es sind weltweit eingesetzte bewährte Medikamente, die einen erwiesenen Nutzen bei vielen Arten der Herzschwäche haben. Ist schon mal eine 24h-Blutdruckmessung gemacht worden?

Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die prompte Antwort. Eine 24 Stunden Blutdruckmessung wurde bei mir nocht nicht gemacht.
Grüße Rauch
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Eine 24 Stunden Blutdruckmessung wurde bei mir nocht nicht gemacht.


Wäre jetzt wichtig. Denn ein erhöhter Blutdruck belastete den Herzmuskel ebenfalls und wäre ein negativer Einflußfaktor. Das kann man ja leicht ausschließen oder - falls notwendig - behandeln.
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, ich hole mir demnächst einen Termin für einen Gesundheits-Check. Dabei werde ich auch das 24-Stunden EKG ansprechen. Danke und liebe Grüße Rauch
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Rauch
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 7
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: 19.09.08, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dr. Jäckel,

meine vorerst letzte Frage: Beim Durchlesen der Berichte meines jetzigen Kardiologen ist mir aufgefallen, dass er in seiner Diagnose nie eine "Dilative Kardiomyopathie" feststellt. Stattdessen steht da immer: "Beginnende Erweiterung des linken Ventrikels mit guter systol. Funnktion." Wenn Sie meine Geschichte lesen, kommen Sie dann eher zum selben Schluß wie mein erster Kardiologe oder sehen Sie das eher so wie mein jetztiger. Ich frage das, weil ich gestern irgendwo den Satz gelesen habe, dass von den Patienten bei denen eine dilative Kardiomyopathie diagnostiziert wurde nach zehn Jahren nur noch 10-30% leben. Danke mal Rauch
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 19.09.08, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Rauch,

da Ihre Herzfunktion nach mehreren Jahren Verlauf als normal beurteilt wird, handelt es sich nur um einen Befund (Vergrößerung = Dilatation des linken Ventrikels) und nicht um die Diagnose "Dilatative Kardiomyopathie (DCM)", bei der der systolische Pumpfehler zur Definition gehört. Die statistische Prognose der DCM wird durch den Grad der Herzinsuffizienz bestimmt. Sie haben keine Herzinsuffizienz. Beruhigt? Winken
Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
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