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Verfasst am: 21.09.08, 15:56 Titel: Medizinische Zweitmeinung aus Deutschland
Hallo zusammen,
es handelt sich hier um ein Problem chronischer Gesichtsschmerzen eines Patienten im benachbarten EU Ausland.
Die Symptome traten als Folge einer Operation im Gehörgang auf. Jeglicher Zusammenhang mit dieser OP wurde bei Nachuntersuchungen vehement verneit. Da es sich dabei um die
renommierteste und führende Uni- HNO- Abteilung des kleinen Landes handelt, gibt es keine
Ausweichmöglichkeiten. Neurologische Konsultationen legen sich nicht fest, der Begriff
"Kunstfehler" wird nie ausgesprochen.
Ombudsmänner und Schlichtungsstellen funktionieren noch nicht.
Aber vorrangig wäre für den Patienten den Grund für seine Schmerzen herauszufinden um
eine gezielte Abhilfe zu bekommen. Zur Zeit wird er vom Schmerzzentrum behandelt.
Es existiert eine MRT und CT Dokumentation auf CDs, die jedoch nur von einer Handvoll Fachleute beurteilt wurde.
Deswegen die Idee: könnte man evtl. in Deutschland eine Zweitmeinung einholen ?
Wie könnte man die Sache starten und versicherungstechnisch regeln?
Könnte man zuerst nur die Bilddokumentation beurteilen lassen?
Für Ideen und Vorschläge wären wir sehr dankbar.
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