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Verfasst am: 12.10.08, 23:08 Titel: Behandlund nach TIA
Hallo, ich frage einmal für meinen Vater an: Er ist 75 und hatte vor 5 Jahren einen Herzinfarkt mit Stents. Nun hatte er vor 2 Wochen für ca. 10 Min. Anzeichen eine Schlaganfalls. Diagnose im Krankenhaus war folgende: "Stationäre Aufnahme wg. linkshirniger TIA mit passagerer Aphasie und Feinmotorikst. re. Hand. Im DDT keine umschriebene Läsion. In Dopplersonographie und MR-Angio asymptomatische Stenose der A.vertebralis und Hypoplasie der a. vertebralis recht. Zur Sekundärprophylaxe Aggrenox."
Meine Frage wäre nun, wie groß ist die Gefahr das ein richtiger Schlaganfall in der nächsten Zeit kommt. Eine Ursache wurde nicht gefunden. Es wird weiter nichts untenommen. Der weiterbehandelnde Hausarzt hat ihm kein Aggrenox verschrieben sondern lediglich 250 mg ASS und zwar ohne ihn auf das Aggrenox hinzuweisen. Dies habe ich erst durch Kopie des Arztbriefes erfahren. Ist das Aggrenox nicht erforderlich zur Vermeidung eines Schlaganfalls, oder reicht 250 mg ASS genauso ? Was wäre Ihre Einschätzung ? Er hatte vorher seit 5 Jahren 100 mg ASS genommen, die die TIA auch nicht verhindert haben.
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge: 1947 Wohnort: Keighley, West Yorkshire
Verfasst am: 13.10.08, 07:23 Titel:
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