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mein Name ist Sven, bin 21 Jahr alt und warte seid nun fast 2,5 Jahren auf einen Studienplatz für Medizin. Die Wartezeit habe ich mit der Ausbildung zum Rettungssanitäter genutzt und bin nebenbei noch ehrenamtlich beim Jugendrotkreuz tätig, wo ich nich nur einen eigenen Ortsverein gegründet habe, sondern auch Gruppenleiter auf Landesverbandsebene (Nordrhein) ausbilde.
So das grob zu mir... nun habe ich schon einiges an medizinischer Literatur. Ich möchte meine Wartezeit weiterhin sinnvoll verwenden und deswegen kommt jetzt meine konkrete Anfrage:
Kann mir einer von Euch Literatur empfehlen um mich auf das Medizinstudium vorzubereiten?
Das wichtige daran ist, dass es Literatur ist die man selbst erarbeiten kann (ich bin doch schon einige Zeit aus dem Lernprozess raus) und wo das Interesse etwas länger anhält auch wenn kein Lern bzw. Leistungsdruck dahinter steht. Es muss gar nicht speziell medizinische Literatur sein... evtl. würde mir auch schon naturwissenschaftliche Literatur für die ersten Kurse im Studium helfen (ich hatte bio und chemie lk).
natürlich stehen da sämtliche fächer der vorklinik zur auswahl, chemie, physik, bio, biochemie, physio, anatomie, histo, wobei sinnvoller weise an den meisten unis mit den basics (bio, physik, chemie) angefangen wird. dennoch würde ich bei aller vorfreude aufs studium dazu plädieren, keinen frühstart ins blaue hinzulegen, erkundige dich in jedem fall, welche anforderungen bei der/ den uni/s deiner wahl gestellt werden. würd aber auch dann nicht schon lerntechnisch durchstarten, es wird dir noch früh genug au die nerven fallen
... ich empfehle "House of God" von S. Shem, Pflichtlektüre für jeden Medizinstudenten. Ansonsten macht es nicht sehr viel Sinn auf gut Glück Bücher zu kaufen und wild drauf los zu lesen;
Ganz nett finde ich das Lehrbuch Anatomie von Lippert zum Einstieg. Damit kann man ja mal anfangen und schaden tut es sicherlich nicht, wenn man schon etwas Ahnung hat.
Es ist mir natürlich klar, dass wenn man sich überhaupt jetzt schon mit medizinischer Literatur auseinandersetzt, zumindest der Lernerfolg bzw. prozess nicht wirklich der Beste ist. Vermutlich versteht ihr aber auch, dass es einfach auf Dauer ziemlich nervig ist, dass man nicht das machen darf was man möchte. Deswegen wird man einfach ab und an etwas unruhig und möchte sich schon einmal sinnvoll vorbereiten.
Von dem Buch "House of God" habe ich schon einmal gehört. Ist echt ne Idee mir das mal anzutuen
Ansonsten habe ich gehört, dass das Buch "Chemie für Mediziner" von Axel Zeecker sehr gut sein soll...
Ansonsten habe ich gehört, dass das Buch "Chemie für Mediziner" von Axel Zeecker sehr gut sein soll...
Hallo!
Das Buch "Chemie für Mediziner" ist von Zeeck!
Es ist ein Kurzlehrbuch, was vor allem für Leute gedacht ist, die einen leichten Einstieg in das Fach brauchen. Für anspruchsvolle Chemiegenießer ist das Buch sicher nicht ausreichend. Aber in Ihrem Falle durchaus ausreichend.
Ansonsten können Sie sich natürlich auch ein wenig mit Physik oder der Anatomie beschäftigen!
Besuchen Sie doch mal die Fachbibliothek online, um sich nach Büchern umzusehen!
www.lob.de
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