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nachhaltige Wachstumsbeeinträchtigung durch "E-Smog&quo

 
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JORDAN
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.03.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 19.10.05, 13:27    Titel: nachhaltige Wachstumsbeeinträchtigung durch "E-Smog&quo Antworten mit Zitat

Guten Tag!

Meine Frage: Inwieweit kann ständiger nächtlicher E-Smog im Kindes- / Jugendalter eine nachhaltige Wachtumsbeeinträchtigung bewirken, oder konkreter: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch E-Smog die nächtliche HGH-Ausschüttung (und andere für das Körperwachstum wichtige endokrine Faktoren) in einem derartigen Ausmaß negativ beeinflusst werden, dass hierdurch letztlich die "genetisch geplante" Endgröße signifikant unterschritten wird?
Vielen Dank!

Gruß, JORDAN
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Mathias Szymanski
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 20.03.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 19.10.05, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung trifft den gesamten menschlichen
Körper und nicht nur ein einzelnes Zielorgan. Jedes Organ hat eine unterschiedliche zelluläre
Struktur, die in mehr oder weniger großem Ausmaß für ihr Wachstum und ihre Regulierung
auf elektrische und magnetische Faktoren und Kräfte angewiesen ist. Das Gehirn, das ZNS
und die Muskeln einschließlich des Herzens nutzen elektrische Signale wesentlich stärker als
zum Beispiel die Knochen. Dennoch hat jede einzelne Zelle ein elektrisches Potenzial über
ihre gesamte Membran und benutzt Ionen wie Kalziumionen (Ca2+), Natriumionen und
Kaliumionen. Rezeptoren auf den Zelloberflächen sind negativ geladen, und Ionen und
Neurotransmitter, die die Signal-Transformation einleiten, sind positiv geladen. DNS ist
negativ geladen und die Proteine, die an sie angebunden sind, sind positiv geladen.
Daher kann jede Zelle mit elektromagnetischer Strahlung in Wechselwirkung treten und die
elektromagnetische Strahlung kann die Faktoren der Wachstumsregulation durch eine
Veränderung der Ionenkonzentration innerhalb der Zelle und innerhalb der
Intrazellularflüssigkeit beeinflussen. Einige komplexer funktionierende Organe, insbesondere
das Gehirn und das ZNS, hängen für ihre normale Funktion von elektromagnetischer
Strahlung ab und werden nachgewiesenermaßen von extern applizierter elektromagnetischer
Strahlung beeinflusst, was zu Veränderungen im Verhalten und der neurologischen Leistung
führt, Bawin et al. (1973).
Da der gesamte Körper der HF/MW-Strahlung ausgesetzt ist, und da das Gehirn und das
ZNS elektrisch sensitiv und aktiv sind, ist es nicht überraschend, dass die in
epidemiologischen Studien am häufigsten festgestellten schädigenden Nebenwirkungen
Leukämie und Gehirntumoren sind. Leukämie ist eine Erkrankung des Blutes und des
Knochenmarks, also von ganzen Körperorganen.


Bei Mäusen verursachten SAR-Werte von 16 oder 22 mW/g Veränderungen der
Föten. Bei einem Vergleich der zwei Spezies sehen wir, dass 16 mW/g und mehr
bei Mäusen vermindertes Körpergewicht und eingeschränktes
Knochenwachstum verursachen können, während beim Hamster bereits 9 mW/g
für diese Veränderungen ausreichend sind. Außerdem verursacht dieser
geringere SAR-Wert bei Hamstern einen signifikanten Anstieg bei intrauterinen
Fruchttoden (Resorptionen). Der Hamsterfötus scheint empfänglicher für
Mikrowellenstrahlung zu sein als der der Maus, da er bei geringeren SAR-Werten
fetotoxische Veränderungen zeigt.

Berman, Carter und House (1982) fanden außerdem ein verringertes Gewicht bei der
Nachkommenschaft von Mäusen nach einer Exposition in utero gegenüber 2450 MHz
(kontinuierlichen) Mikrowellen mit einem Expositionsniveau von 28 mW/cm2 (... V/m). Sie
wurden vom 6. bis zum 17. Tag der Schwangerschaft täglich für 100 Minuten exponiert. Dies
ergibt für diese Zeit eine mittlere Exposition von 1,9 mW/cm2 (...V/m). Diese Daten zeigen,
dass das verringerte Gewicht der Föten von Mikrowellen-bestrahlten Mäusen (-10%), das
bereits im Uterus feststellbar ist, für mindestens 7 Tage nach der Geburt beibehalten wird. Es
werden Nachweise aus anderen veröffentlichten Studien vorgestellt, um zu zeigen, dass das
verzögerte Wachstum anhält und als permanente Entwicklungshemmung interpretiert werden
kann.


Auszüge aus Niel Cherrys Kritik an die ICNIRP
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 08.02.06, 10:06    Titel: Re: nachhaltige Wachstumsbeeinträchtigung durch "E-Smog Antworten mit Zitat

JORDAN hat folgendes geschrieben::
Guten Tag!

Meine Frage: Inwieweit kann ständiger nächtlicher E-Smog im Kindes- / Jugendalter eine nachhaltige Wachtumsbeeinträchtigung bewirken, oder konkreter: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch E-Smog die nächtliche HGH-Ausschüttung (und andere für das Körperwachstum wichtige endokrine Faktoren) in einem derartigen Ausmaß negativ beeinflusst werden, dass hierdurch letztlich die "genetisch geplante" Endgröße signifikant unterschritten wird?
Vielen Dank!

Gruß, JORDAN


Guten Tag,

der Einfluß niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder auf die Produktion von Wachstumshormon(en) und Melatonin ist vielfach untersucht worden.

Nach meiner Kenntnis konnte in der übergroßen Mehrzahl der Studien KEIN Einfluß auf endokrine Faktoren festgestellt werden, sofern die gültigen Grenzwerte eingehalten wurden. Eine heute durchgeführte MEDLINE-Recherche bestätigt dies.

Auf wunsch kann ich Ihnen eine aktuelle Stellungnahme der beim RKI angesiedelten Kommission Umweltmedizinische Methoden zu "Melatonin und EMF" zufaxen.

Freundliche Grüße

M. Otto
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 11.02.06, 01:29    Titel: Wahrheit Antworten mit Zitat

Nach der Studie von Prof. Peter Semm kommt es zu Störungen, inbesondere des Pinealhormons Melatonin bei Exposition von EMF des Mobilfunks. Veröffentlich wurde
die Studie, initiiert von der Telekom nicht.


Tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 13.02.06, 11:13    Titel: Re: Wahrheit Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::
Nach der Studie von Prof. Peter Semm kommt es zu Störungen, inbesondere des Pinealhormons Melatonin bei Exposition von EMF des Mobilfunks. Veröffentlich wurde die Studie, initiiert von der Telekom nicht.


Tischbein


Guten Tag,

ich halte es nicht für sinnvoll, EINZELSTUDIEN (ob veröffentlicht oder nicht) heranzuziehen, um bestimmte Vermutungen oder Behauptungen zu untermauern.

Erst das wissenschaftliche GESAMTBILD, das sich aus zahlreichen (!) Studien mit reproduzierbaren (!) Ergebnissen ergibt, ist von Bedeutung.

Im Dezemberheft der Zs. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz findet sich auf den S. 1406-1408 ein Übersichtsartikel der RKI-Kommission "Methoden und QS in der Umweltmedizin":

Titel: "Melatonin in der umweltmed. Diagnostik im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern"

Fazit der Kommission: Der Parameter Melatonin im Speichel, Serum oder seine Metaboliten im Urin läßt keine sinnvollen Aussagen über biologische Wirkungen von EMF zu.

MfG

M.Otto
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 13.02.06, 22:37    Titel: Wahrheit Antworten mit Zitat

Sich auf ein Gesamtbild zu berufen ist unredlich, denn ein Schaden ist ein Schaden, oder eine Beeinflussung ist eine Beeinflussung. Eine Billiarde weitere Untersuchungen (in anderen Teilbereichen dieses Themas) können diesen einen Schaden nicht zunichte erforschen. Entweder sagt man Prof. Semm hat aus diesen oder jenen Gründen einen verhängnisvollen Fehler gemacht oder man erkennt das Ergebnis als freier Wissenschaftler (der nur der Wahrheit dient) an. Es spielt keine Rolle was daraus folgt und wenn es die Welt aus den Angeln heben würde, denn hier geht es um die eine Nebensächlichkeit nähmlich die der Gesundheit. Hier hat der einzelne zu entscheiden was für ihn wichtig ist. Ihn in die Irre leiten ist verwerflich und zeugt von niedriger Moral. Moral zu besitzen kostet etwas, das hat sich nicht geändert.

Prof. Semm hat die Untersuchung unter Aufsicht (!) von fünf Mitarbeitern der Telekom gemacht. Als das Ergebnis feststand und er es zur Sicherheit wiederholen wollte, hat man es ihm verboten. Man berief sich auf den Arbeitsvertrag..Ein Amerikaner hatte danach die gleichen Untersuchungen gemacht und kam zum gleichen Ergebnis.

hier Professor Hecht für Ihr Gesamtbild:

Als wesentliche Symptome der Langzeitwirkungen, meistens ab dem 3. Einwirkungsjahr beginnend
und mit den zunehmenden Einwirkungsjahren (häufig als Dienstjahr bezeichnet) an Intensität und
Häufigkeit zunehmend, werden folgende angeführt:
· Neurasthenie, neurotische Symptome
(Hirnleistungsschwäche)
· arterielle Hypotonie, Bradykardie oder Tachykardie
(arterieller Unterdruck, Stoffwechselsyndrom, Herzjagen)
· vagotone Verschiebung des Herz-Kreislauf-Systems
(anhaltender Erregungszustand des Herz-Kreislaufsystems)
· EEG-Veränderungen, (Zerfall des Alpha-Rhythmus bis Theta- und vereinzelt Delta-Rhythmus)
(Zerfall der Hirnströme im Alpha bis Theta und vereinzelt Delta-Rhythmus)
· Überfunktion der Schilddrüse
· Potenzstörungen
· Störung im hypothalamischen-hypophysären-Nebenrinden-System
(Nebenrindensystems des Zwischenhirns-Hirnanhangdrüse)
· Verdauungsstörungen
· Schlafstörungen
· Verlangsamung der Sensormotorik
· Ruhetremor der Finger
(Bewegungsstörungen, Zittern)
· u. a.
1.3 Subjektive Beschwerden:
· Erschöpfung, Mattigkeit
· Konzentrationsschwäche
· Kopfschmerzen
· Schwindelgefühl
· Schweißausbrüche
· Spontane Erregbarkeit aus hypotoner Reaktionslage,
(aus Unterdruck-bedingter Reaktionslage)
· besonders Herzschmerzen


tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 14.02.06, 09:39    Titel: Re: Wahrheit Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::


Prof. Semm hat die Untersuchung unter Aufsicht (!) von fünf Mitarbeitern der Telekom gemacht. Als das Ergebnis feststand und er es zur Sicherheit wiederholen wollte, hat man es ihm verboten. Man berief sich auf den Arbeitsvertrag..Ein Amerikaner hatte danach die gleichen Untersuchungen gemacht und kam zum gleichen Ergebnis.

hier Professor Hecht für Ihr Gesamtbild:

Als wesentliche Symptome der Langzeitwirkungen, meistens ab dem 3. Einwirkungsjahr beginnend

tischbein


Guten Tag,

die Studie von Prof. P. Semm ist meines Wissens nicht in einer Fachzeitschrift publiziert worden.

Sie können selbst nachsehen:

unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?CMD=search&DB=pubmed erhalten Sie Zugang zur weltweiten medizinischen Fachliteratur.

(Bitte sagen Sie jetzt nicht, daß der Auftraggeber die Publikation verboten hätte, weil ihm die Ergebnisse nicht genehm gewesen wären. Die Gründe liegen ganz woanders!).

Wer sich ernsthaft für die Wirkungen elektromagnetischer Felder interessiert, möge sich folgende Datenbank anschauen:

http://www.emf-portal.de/_index.php

M.Otto
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 15.02.06, 22:41    Titel: Gerüchte Antworten mit Zitat

Sie brauchen Ihre Aussagen nicht auf Vermutungen stützen, wenn Sie
ihn fragen.


tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 08:46    Titel: Re: Gerüchte Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::
Sie brauchen Ihre Aussagen nicht auf Vermutungen stützen, wenn Sie
ihn fragen.


tischbein


Die genannten Studien sind meines Wissens nie veröffentlicht worden.

Wer sich informieren möchte, kann selbst bei www.emf-portal.de recherchieren !

M.Otto
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 25.02.06, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

vor etwa zwanzig Jahren gab es Kongress der Zahnärzte in den USA, die der Ansicht waren, Amalgam bestünde aus Silber. Als ein bekannter Toxikolge der anwesend war, dies korregieren wollte, wurden die Zahnärzte ziemlich böse. Auch in Deutschland gibt es Zahnärzte, die die Ansicht verbreiten, Amalgam besteht nur aus 2% Quecksilber.


tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 28.02.06, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::
vor etwa zwanzig Jahren gab es Kongress der Zahnärzte in den USA, die der Ansicht waren, Amalgam bestünde aus Silber. Als ein bekannter Toxikolge der anwesend war, dies korregieren wollte, wurden die Zahnärzte ziemlich böse. Auch in Deutschland gibt es Zahnärzte, die die Ansicht verbreiten, Amalgam besteht nur aus 2% Quecksilber.


tischbein


Was, bitte, hat Amalgam mit EMF zu tun ?

Das Deutsche Medizinforum sollte nicht für irgendwelche Polemiken mißbraucht werden. Dafür gibt es jede Menge Newsgroups.

Dr. M.Otto
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Martin Stadler
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 3329

BeitragVerfasst am: 28.02.06, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ausrufezeichen Da sich der Fragesteller in die laufende Diskussion nicht (mehr) einzubringen scheint und die Diskussion off topic gerät, wird der Thread geschlossen.
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