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Verfasst am: 16.01.06, 08:17 Titel: macht das handy impotent??
hab zu dem thema schon viele beiträge bei google gelesen. da steht dann das es forschungen dazu gibt aber keine bestätigungen.
wenn man sein handy täglich ca. fünf stunden in der hosentasche trägt, ruft das impotenz hervor?? hatte bisher keine probleme aber will auch nicht das ich welche bekomme... weis jemand genaueres dazu? danke.
wollen Sie noch in dieser Welt Ihren Spaß haben. In unserer so rechtschaffenden Demokratie, mit
unseren rechtschaffenden Politikern die Schaden von dem Volke abwenden wollen und den wahrheits-
liebenden Wissenschaftlern. Heute bekommt man von jedem Bauerntrampel mehr Wahrheit zu hören,
als von unseren Geistesarbeitern. Die Wahrheit sollte eigentlich der Fixstern der Wissenschaft sein
und es ist ein Verbrechen hier in Fragen der Gesundheit zu schweigen oder schlimmeres, Falsches zu
sagen. Meine Großmutter sagte immer: "Geld regiert die Welt und sonst nichts".
Die Dinge, die auf den Organismus einwirken, besitzen in den meisten Fällen Kräfte diesen zu schädigen,
als ihm zu nutzen. Außer die Kreatur kann die Dinge verstoffwechseln (Nahrung), bleibt nicht anderes
(in dieser schönsten und besten aller Welten) als die Schädigung. Deshalb sind die Tiere immer auf der Hut
und nehmen reißaus bei Gefahr (auch die großen und gefährlichen). Nur der Mensch, diese mit Hirn ausgestattete
Mißgeburt glaubt instinktiv ein Recht auf Unversehrtheit zu haben und dieses Recht auch zu besitzen.
Das Gehirn dient bei den meisten auch nur dazu, mit seiner Hilfe den Bauch zu füllen und den eigenen Vorteil zu erhaschen.
Mathias Szymanski
Hier wieder Niel Cherry:
11.5.3 Weitere Studien, die nicht in ICNIRP (1998) zitiert wurden:
Die Sexualfunktionen bei Männern sind bei ständiger berufsbedingter ELF- und HF/MWExposition
signifikant verringert.
· Lancranjan et al. (1975) untersuchten 31 junge Männer mit Langzeitexposition
gegenüber Mikrowellen (im Mittel 8 Jahre), deren Durchschnittsalter bei 33 Jahren lag.
"Diese Untersuchung zeigte eine hohe Häufigkeit von Libido-Abnahmen und
Störungen der sexuellen Aktivität im Rahmen eines Asthenie-Syndroms (70% der
Probanden) sowie verschiedene Veränderungen der Spermatogenese (p < 0,001) bei
74 % der Probanden. Es handelte sich um Expositionen gegenüber Frequenzen in der
Größenordnung von Zehntel und Hundertstel mW/cm2, also um nicht-thermische
Expositionen.
· Nordstrom, Birke und Gustavsson (1983) beobachteten einen signifikanten Rückgang
an "normalen" Schwangerschaften in Hochspannungs-Umspannungswerken in
Schweden, fast ausschließlich das Ergebnis von kongenitalen Missbildungen, die
auftraten, wenn der Vater ein Arbeiter auf einem Hochspannungs-Rangierbahnhof
war. Nordenson et al. (1988) maßen einen signifikanten Anstieg der
Chromosomenaberrationen bei vergleichbaren Arbeitern.
· Eine kleine Gruppe (n=30) von Angehörigen des US-Militärs mit Radar-Exposition
hatten signifikant geringere (p = 0,009) Spermatozoenzahlen, Weyandt et al. (1996).
Dies bestätigt Lancranjan et al.
Frauen mit ELF- und HF/MW-Exposition erfahren signifikante Veränderungen der
reproduktiven (Fortpflanzung) Funktionen.
· Vaughan et al. (1984) fanden bei einer Untersuchung an US-amerikanischen Arbeitern
ein signifikant erhöhtes Risiko von intrauterinem Fruchttod für die letzte
Schwangerschaft bei Therapeutinnen, RR = 2,0, Konfidenzintervall: 1,5–2,5, n= 169
und für Technikerinnen im Elektrobereich, RR = 1,5, Konfidenzintervall: 1,2–2,0, n=
202.
· Wertheimer und Leeper (1986) fanden ein saisonbedingtes Muster von
Entwicklungsverzögerungen und Spontanaborten, die signifikant mit den Zeiträumen,
in denen Heizbetten benutzt wurden, korrelierten. Sie konnten die Auswirkungen auf
die Reproduktionsfähigkeit (Fortpflanzung) nicht direkt zur Exposition gegenüber
elektrischen Feldern in Beziehung setzen. Nachfolgende Studien haben dies jedoch
nachgewiesen, was bestätigt, dass dies Ergebnis gut zu elektromagnetischer
Strahlung in Bezug stehen könnte.
· Taskinen et al. (1990), eine Studien mit 204 Fällen, fanden in Finnland gesteigerte
Vorkommnisse von Spontanaborten bei der Benutzung von Kurzwellen und
Mikrowellen: Es ist zu beachten, dass die statistische Signifikanz durch die kleinen
Stichproben eingeschränkt ist.
Verfasst am: 17.01.06, 22:06 Titel: Handys im Genitalbereich
Sie müssen sich informieren und nicht faul sein. Handys geben in gewissen Zeitabständen einen Impuls ab. Werden Sie abgeschaltet ist das elektromagnetische Feld = 0. Es ist klar, daß eine Schädigung nur dann eintreten kann, wenn man telefoniert. Und dann ist in erster Linie das Gehirn gefährdet. In dem überwiegenden Teil des Gehirn haben wir kein Schmerzempfinden, daher wir es nicht merken, wenn wir verblöden. Erst unsere Umgebung wird uns darauf aufmerksam machen, wenn wir es dann noch verstehen.
Anders sieht es mit dem Aufenthalt in der Nähe von Basisstationen aus. Insbesondere DECT-Stationen sind hier zu nennen, deren Vermarktung der reine Wahnsinn ist. Kaufen Sie sich ein besonders Strahlungsarmes Handy (geringer SAR-Wert zu finden bei WWW:HANDYWERTE.DE). Die Impulse im Standby-Betrieb sind auch nicht unschädlich.
das heitßt, wenn das handy in der hostentasche an ist und nur verbindung zum netz hat ist es unschädlich und nur sobald man telefoniert wird es gefährlich. liege ich da richtig?? wo soll ich mich den informieren. bei google finde ich nur sinnlose webseiten, ich bin kein physiker und suche nach allgemein verständlichen texten zum thema. danke.
Sie brauchen kein Physiker zu sein um das zu beurteilen. Sie brauchen nur das, was Sie einmal
in der Grundschule gelernt haben als Wahr und richtig halten und danach Ihr Urteil bilden. Schon mal etwas von EKG und
EEG gehört und daß bei den physiologischen Vorgängen Ladungsträger eine Rolle spielen und es
im Hirn elektrische Felder gibt. Was passiert wohl wenn man von außen ein größeres elktromagnetisches
Feld erzeugt, das quer durch das Gehirn geht. Da fängt plötzlich ein ganzer Professoren-Stab an zu spinnen und meint einem vom Gegenteil überzeugen zu
müssen.
Mediziner wissen plötzlich nichts davon, das ein geladenes Teilchen in einem elektromagnetischen Feld eine Beschleunigung erfährt und sehen einem ganz erstaunt an!
Aber genug davon.
Nein Sie liegen da nicht richtig. Ihr Handy will seine Existenz, etwa 20mal in 8Stunden (diese Anzahl ist abhängig
davon, im welchen Teil der Funkzelle Sie sich bewegen) den Basisstationen mitteilen. Das ind dann genau 20
"Blitze" durch Ihre Hoden.
Es gibt die Bürgerwelle, auf dessen Seite können Sie Dokumente runterladen, die Ihnen weiterhelfen.
Verfasst am: 07.02.06, 17:56 Titel: Re: macht das handy impotent??
shazam911 hat folgendes geschrieben::
hab zu dem thema schon viele beiträge bei google gelesen. da steht dann das es forschungen dazu gibt aber keine bestätigungen.
wenn man sein handy täglich ca. fünf stunden in der hosentasche trägt, ruft das impotenz hervor?? hatte bisher keine probleme aber will auch nicht das ich welche bekomme... weis jemand genaueres dazu? danke.
Guten Tag,
die überwiegende Zahl der Fachleute ist sich darin einig, daß hier keine Gefahr besteht.
Ein Handy sendet ja nicht ständig, sondern nur, wenn es angerufen wird oder man telefoniert. Daneben gibt es noch das sogenate Periodic Location Update: hier sendet das Handy einen kurzen Impuls an die Basisstation, quasi um sich "zu melden". Der Impuls dauert nur Bruchteile einer Sekunde (man kann ihn übrigens mit einem Radio älterer Bauart auch hörbar machen). Es ist leicht einzusehen, warum das so ist: der Akku soll geschont werden.
Wenn das Handy nicht bewegt wird, erfolgt der Impuls - je nach Mobilfunkbetreiber - alle 30 - 120 min.
Wenn es bewegt wird, geschieht dies öfter, um sich in der jeweils stärksten Funkzelle zu melden.
Vor knapp 2 Jahren gab es eine Diskussion zur Spermienqualität - ausgehend von einer Studies eines ungarischem Teams um Dr. Fejes. Die Studie ist von Fachleuten in methodischer Hinsicht stark kritisiert worden, siehe z.B. http://www.golem.de/0407/32196.html
Die Gegenwart von EMF ist Gewalt und die hat in den letzten Jahren
stark zugenommen. Ist das alles was Sie auf meinen oben platzierten
Beitrag antworten können??
Irgentwann müssen Sie sich einmal bequemen irgendein Argument von sich
zu geben. Dieser Professor macht sich vor jedem Wissenschaftler
lächerlich und würde sich nach menschlichen ermessen strafbar machen.
Da jedoch Gerichte, Gutachter, Richter ein geschlossener Kreis sind den
man nicht durchbrechen kann, weil eben der Richter den Ausführungen des
Gutachters folgt, so kann ein Professor ohne Folgen jeden Unsinn
von sich geben. Ein Freifahrtschein für die Industrie die Bevölkerung zu schädigen.
was sollen denn diese scharfen Worte ??? Denke wir können auch anders Kommunizieren!!!
Darüber hinaus lenkt es doch von der eigentliche Fragestellung des Users shazam911 völlig ab!
Ich persönlich gehe übrigens mit Statistiken um wie Herr Churchill einst
Zitat: " ich glaube an keine Statistik, die ich nicht selbst Gefälscht habe!"
In diesem Sinne
annjoh _________________ nur wer sich ändert bleibt sich treu
(Wolf Biermann)
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