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Verfasst am: 27.10.07, 18:16 Titel: Medizinstudium - ist diese Vorstellung utopisch?
Hallo!
Nun,ich habe letzten Donnerstag eine Zusage für Medizin in München erhalten.Nun ist es so,dass ich jedoch bereits studiere und mich auch dieses Fach sehr interessiert und mir Spaß macht (sofern man das nach 2 Wochen beurteilen kann). Ich bin dennoch am Überlegen, ob ich zu Medizin wechseln soll. Nun ist es so, dass ich eigentlich Medizin studieren will,weil ich den Menschen helfen will. Viele Leute haben mir jetzt schon gesagt, dass diese Vorstellung ziemlich utopisch sei. Und andere fragem mich dann, ob ich tatsächlich glaube danach damit einen Job zu finden? Und nun meine Frage an alle Ärzte,Assistenzärzte oder ähnliches? Mich interessiert nun vor allem, ob man bei diesem Beruf Menschen helfen kann oder ob ich das tatsächlich irgendwie falsch sehe!? Mir ist klar,dass kein Mensch weiß, wie die Jobsituation in 10 Jahren aussehen wird und darauf erwarte ich natürlich auch keine Antwort, aber die erste Frage müsste eigentlich beantwortbar sein!
Würde mich auf alle Fälle über eine Antwprt freuen!
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ganz liebe Grüße,
Sonnenblume88
Hallo,
ich bin zwar nur Pfleger, aber die erste Frage kann ich dir ganz klar mit ja beantworten!! Du kannst zwar nicht jedem Patienten helfen, aber doch sehr, sehr vielen!
Lieben Gruß _________________ Wer nicht am Abgrund steht, dem wachsen auch keine Flügel!!!
Anmeldungsdatum: 15.02.2006 Beiträge: 1790 Wohnort: 49377 OM
Verfasst am: 16.11.07, 20:32 Titel: Re: Na klar
Alex1977 hat folgendes geschrieben::
Hallo,
ich bin zwar nur Pfleger, aber die erste Frage kann ich dir ganz klar mit ja beantworten!! Du kannst zwar nicht jedem Patienten helfen, aber doch sehr, sehr vielen!
Das stimmt. Je nach Fachrichtung mehr oder weniger. Allerdings nimmt das helfen/heilen nicht mehr den größten teil des tages ein. es gibt andere sachen wie papierkram und drg, die zeitaufwendig sind.
auch auf die Gefahr hin, dass ich von drüben gesteinigt werde :
Was die Jobaussichten und den gesellschaftlichen Status angeht, machen Sie mit einem Medizinstudium sicher nichts verkehrt. Naja, und helfen können Sie gelegentlich auch, wobei im klinischen Alltag das Idyll vom immer hilfs- und lösungsbereiten Superdoktor eher nicht bedienbar ist. Viele Jungmediziner scheitern anfänglich genau an diesem Dilemma, helfen zu wollen und nicht immer zu können - sei es aus medizinischer, finanzieller oder hierarchischer Unmöglichkeit.
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