Navigationspfad: Home
medizin-forum.de :: Thema anzeigen - Bachblüten als Unterstützung zur med. Therapie?
Deutsches Medizin Forum
Foren-Archiv von www.medizin-forum.de
Achtung: Keine Schreibmöglichkeiten! Zu den aktiven Foren wählen Sie oben im Menü "Foren aus!
 
 SuchenSuchen 

Bachblüten als Unterstützung zur med. Therapie?

 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Alternative Heilmethoden
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
schnecke1979
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.07.2007
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 24.12.07, 20:39    Titel: Bachblüten als Unterstützung zur med. Therapie? Antworten mit Zitat

Hallo,

Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen?
Ich habe u.a. psychisch bedingte Krampfanfälle (dissoziative Krampfanfälle), die durch Medikamente nicht zu behandeln sind. Ich habe mittlerweile die 10. Stunde Traumatherapie hinter mir und wir sind der Ursache auf der Spur, aber die Anfälle treten fast täglich auf und können bis zu 30 Minuten dauern. Der Ablauf ist so: ich stürze plötzlich zu Boden und krampfe wie bei einem epileptischen Grand-mal Anfall, nach einigen Minuten höre ich auf, erschlaffe und bin nicht ansprechbar, nach kurzer Zeit kommt der nächste Krampf. Ich bekomme von allem nichts mit. Starke Beruhigungsmittel (Benzodiazepine) oder sogar Narkosemedikamente bringen mich nicht aus dem Anfall. Die Anfälle sind in einem Epilepsiezentrum abgeklärt und als psychisch eingestuft worden.
Mich interessiert, ob jemand eine Möglichkeit sieht, für die Akutsituation Bachblüten oder homöopathische Medikamente einzusetzen.

Allen ein ruhiges Weihnachtsfest.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
schnecke1979
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.07.2007
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 25.12.07, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für Ihre Antwort!
In ca. 20% der Anfälle kann ich durch eine Aura noch intervenieren und mich z.B. hinlegen und umstehende Personen auf den kommenden Anfall vorbereiten.
Ich hab über die Rescue Remedy-Tropfen gelesen, dass sie über normalerweise eine längere Zeit eingenommen werden (4x4 Tropfen täglich). Außerdem habe ich eine Anleitung gefunden, dass man die Tropfen selber mischen muss, um sie anwenden zu können. Diese Mischungen sollen kühl gelagert werden. Ich trage ständig eine kleine Notfalltasche bei mir, in der ich diese Tropfen gerne dabei hätte. Ist das möglich?

Ich weiß, dass sind sehr viele Fragen.
Nochmals vielen Dank.

MfG Schnecke1979
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 29.12.07, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrte(r) DMF-Nutzer/Nutzerin,

bitte im Forum grundsätzlich keine Produktnamen nennen!!

Danke.

Mit freundlichem Gruss
Ihr DMF-Moderatorenteam
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Alternative Heilmethoden Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehen Sie zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
© Deutsches Medizin Forum 1995-2019. Ein Dienst der Medizin Forum AG, Hochwaldstraße 18 , D-61231 Bad Nauheim ,HRB 2159, Amtsgericht Friedberg/Hessen, Tel. 03212 1129675, Fax. 03212 1129675, Mail jaeckel@medizin-forum.de.