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ich habe dir eine PN geschrieben! _________________ Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
Ich habe eine Beinlängendifferenz von 2,6cm. Laut Orthopäde kommt diese von einem Oberschenkelbruch im Alter von 6 Jahren.
Für mich erscheint es logisch, dass unterschiedlich lange Beine zu einem Beckenschiefstand und zu einer gekrümmten Wirbelsäule führen, wenn man dies nicht ausgleicht.
Was ist falsch am Gedanken, dass durch eine Schuherhöhung alles wieder ins Lot gebracht wird?
Wie soll die Dorn-Methode oder ähnliches daran etwas ändern?
Für mich erscheint es logisch, dass unterschiedlich lange Beine zu einem Beckenschiefstand und zu einer gekrümmten Wirbelsäule führen, wenn man dies nicht ausgleicht.
Was ist falsch am Gedanken, dass durch eine Schuherhöhung alles wieder ins Lot gebracht wird?
Wenn es sich um eine echte Beinlängendifferenz handelt, macht eine Schuherhöhung Sinn, da ja ein Bein verkürzt ist. In vielen Fällen ist aber das Becken gegeneinander "verschoben", d. h. eine Beckenschaufel ist nach vorne gekippt und die andere nach hinten. Dadurch erscheint ein Bein kürzer und zwar an der nach hinten gekippten Seite. Wenn man hier nun noch eine Erhöhung unter den Schuh gibt, ist die Ursache nicht behoben. Im Gegenteil werden die Beschwerden oft noch verstärkt.
Wie soll die Dorn-Methode oder ähnliches daran etwas ändern?
Bei einer echten Beinlängendifferenz kann die Dornmethode nicht helfen, aber eben bei einem Beckenschiefstand
ich habe die beiträge hier gerade eben gelesen, und mich interessiert, was diese dorn-methode denn nun eigentl. ist?
ich selber habe auch schon von geburt an einen beckenschiefstand
(wurde zwar mit einer spreizhose behandelt, aber ein wenig ist heute noch vom orthopäde erkennbar, der aber sagt, dass dies nicht problematisch sei).
von meinem kiefer ganz zu schweigen...hatte mehrere zahnspangen, hat sich aber immer wieder zurückgebildet, habe heftiges knacken in den kiefergelenken, zähnepressen nachts und mittlerweile schon nen tinnitus.
aber zum kieferorthopäden bekommt mich erst mal keiner mehr....die haben an mir so viel rumgepfuscht...
ich hatte vor einigen Jahren auch jahrelange Rückenprobleme bis ich einen Dorn Therapeuten aufsuchte. Bei mir stellte man eine Abweichung von mehreren cm fest!!Durch die Behandlungen wurde es kurzzeitig immer besser, ich musste auch abends im Bett immer so eine Übung machen vor dem einschlafen damit sich die Beinlängen dauerhaft korrigieren (hand unter das Becken und Fuß mehrmals anwinkeln und dann ablegen, das alles mehrmals auf jeder Seite,vielleicht kennt ihr die Übung). Mein Heilpraktiker wunderte sich aber nach einiger Zeit auch dass es sich immer wieder in den "unnormalen" Bereich verschob. Durch einen bekannten kam ich zufällig an einen anderen Heilpraktiker (wegen etwas anderes) der auch mit Dorn therapierte und dem ich das vorangegangene schilderte. Sie hat mich an einen anderen Heilpraktiker verwiesen der die Zähne und den Kiefer mit einbezog. Dieser demonstrierte mir wie die Beine nach dem "einrenken" gleich lang sind und ich nach ein wenig rumhüpfen und zubeissen wieder unterschiedliche Beinlängen hatte. Nach draufbeissen auf einer dünnen Platte war das nicht mehr so. Deshalb fertigte dieser Heilpraktiker mir eine sogenannte Bißschiene an die nur ein oder zwei mm (ich weis es nicht mehr genau) in meinem Gebiss ausgleicht (muss dazu sagen dass ich als kind den Kiefer gebrochen hatte und auch etlich lange Zahnspangen trug).
Auf jeden Fall trug ich die immer beim Autofahren und daheim und vor allem nachts. Inzwischen trag ich sie nur noch hin und wieder nachts und ich habe seit Jahren keine Probleme mehr mit dem Rücken und den Beinlängen mehr.....
Damals kam es mir schon komisch vor dass meine Kumpels alle keine Rückenschmerzen hatten und nur ich, hatte mich schon daran gewöhnt und lebte damit, inzwischen wenn ich daran zurückdenke weis ich gar nicht mehr wie das war mit den fast täglichen "schmerzen"....
Grüße
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