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ständige Wirbelblockierungen

 
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 09.02.08, 10:36    Titel: ständige Wirbelblockierungen Antworten mit Zitat

Hallo, diese Blockierungen hatte ich wirklich immer 1 x im Jahr. Der Orthopäde grinste schon immer uns sagte the same pecedure as every year....So und dieses Jahr gleich in zwei Wochen 3 x blockiert. Ich habe mit Wassergymnastik angefangen wg. Übergewicht. Ich fange an mein Gewicht zu reduzieren. Gehe auch fast jeden Tag 1 Stunde spazieren.. Der Arzt löst die Blockierungen gibt mir eine Spritze und lässt mich von dannen ziehen. Kann es auch sein, dass die Blockierungen von den ständigen Verspannungen kommen? Ich muss dazusagen ich habe einen Beckenschiefstand und eine Tripleskoliose. Wäre hier Physiotherapie ratsam um zu verhindern dass die Blockierungen ständig wieder kommen?
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Johanna Seeländer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 648

BeitragVerfasst am: 09.02.08, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die einfache Antwort ist JA. Sprechen Sie doch den Orthopäden daraufhin an.

Viele Grüße
Johanna Seeländer B.A.
Physiotherapeutin
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 09.02.08, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, danke ja ich werde ihn darauf ansprechen. Wie haben sie mir im Dezember bei der Patientenberatung gesagt es ist Ermessensache ob der Arzt es aufschreibt oder nicht *seufz*
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Johanna Seeländer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 648

BeitragVerfasst am: 10.02.08, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die Patientenberatung hat Recht. Der Arzt soll nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten handeln: Er soll zweckmäßig und wirtschaftlich sinnvoll handeln. Aber mit dem neuen Heilmittelkatalog ist definiert, welches Heilmittel zweckmäßig und wirtschaftlich sinnvoll ist. Und dass ist bei ständigen Wirbelblockierungen Physiotherapie.
Viele Grüße
Johanna Seeländer B.A.
Physiotherapeutin
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 11.02.08, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin heute nachmittag beim Orthopäden ich werde es ihm sagen. Vielen Dankd für die informationsreiche Antwort.
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 12.02.08, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, ich war nach 2 1/2 Stunden Warterei nur noch müde. Er hat mich wieder "eingerenkt" und bekam 2 Spritzen. Ich konnte nix mehr sagen, ich habe von 40 Leuten auch nur 1 einzige Patientin gesehen, die mit einem Rezept davon ging. Jemand anders musste auch förmlich für ihr Kind darum betteln. Die bekam auch nix. So zog ich wieder von dannen. Heute morgen bin ich aufgestanden und jetzt kann ich kaum noch Laufen mir ist die Hexe in die LWS gefahren. Ich bin nicht mal mehr zum Arzt. Davon wird es ja auch nicht besser. Obwol ich mit Sport angefangen habe. 1x die Woche mache ich Aikidoo und Fallschule. Der Trainer passt wirklich auf wie wir das machen. 2 x die Woche Wassergymnastik und die Trainerin passt auch sehr gut auf mich auf, dass ich alles richtig mache. Ich versteh das nicht das es jetzt schlimmer wird.
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Johanna Seeländer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 648

BeitragVerfasst am: 13.02.08, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Wie könnte ich Ihnen jetzt helfen?
Gern würde ich ein paar aufbauende Worte finden!
Natürlich würde Physiotherapie hilfreich sein. Ich würde einen Arzt meines Vertrauens suchen..
Viele Grüße
Johanna Seeländer
Physiotherapeutin
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 14.02.08, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, mir tut das schon gut wenn ich das einfach hier niederschreiben kann. Durch meine Erfahrungen habe ich meinen Hexenschuss gestern mit Stufenlagerung, Schmerztablette und Kirschkernkissen und Ruhe wieder in den Griff bekommen. Heute früh tat zumindest an der LWS nix mehr weh. Mir ist ein anderer Orthopäde eingefallen, ein türkischer, da ist wichtig der hat mich immer freundschaftlich behandelt. Zu dem werde ich wieder gehen und ihn um ein Rezept bitten. Ich hab erst eine Freundin dort hinbegleitet die war auch bi x Ärzten und dann schrieb er ihr endlich ein Rezept aus. Ich werde mich gleich morgen früh dort hinbegeben. Ich hatte vor lauter Schmerzen auch ein Brett vorm Kopf Verlegen
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Ille68
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 19.02.08, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Vom Niederschreiben wird´s aber nicht besser!
Ich bin selbst "Blockadengeschädigte" und ich kann nur sagen, dass ein "vernünftiger" Orthopäde sich bemüht, dem Patienten zu helfen - ob Kassen-oder Privatpatient.

Leider sind Orthopäden so überfüllt, dass es schwer ist, einen zeitnahen Termin zu bekommen. Trotz alledem sollte sich der Arzt Zeit für Fragen und die Behandlung nehmen - der Patient sollte kein Bittsteller sein. Immerhin darf man nicht vergessen: Der Patient hat Schmerzen - der Arzt bekommt Geld dafür, dass er dem Patienten hilft.
Tut er das nicht (oder nur "larifari"), sollte man den Arzt wechseln! Es gibt mehr als einen Orthopäden und wer sich schon seit Monaten oder Jahren mit Blockaden quält, kann auch noch ein paar Wochen auf einen Termin bei einem engagierten Arzt warten.

Ich werde ebenfalls eingerenkt, bekomme Spritzen, Schmerzmittel und Physiotherapie verschrieben. Gleichfalls muss man selbst etwas für den Muskelaufbau tun - ohne Muskeln keine vernünftige Haltung - da nutzen alle Spritzen nichts. Ohne eigenes Dazutun werden die Blockaden nie besser.
Mir wäre es auch lieber, mich dahinzusetzen, mir Spritzen geben zu lassen und die Blockaden sind auf Dauer beseitigt - den Zahn musste ich mir ziehen lassen. Also mache ich inzwischen Yoga, Muskelaufbau, gelernte Übungen zu Hause REGELMÄSSIG wiederholen und bewußte Bewegung - mache ich das nicht, rächt sich mein Rücken spontan.

Also, ich würde mir als allererstes einen anderen Orthopäden suchen. Als nächstes ein Sportstudio (vorausgesetzt, es gibt tatsächlich kein Rezept für eine Physiotherapie bei jemandem, der es wirklich nötig hat) aufsuchen, dass sich nicht auf Bodybuilder, sondern auf gesunden Muskelaufbau spezialisiert hat. Yoga ist ebenfalls super - sofern es gerade bei Rückengeschädigten sorgsam durchgeführt wird. Und das Wichtigste: Nicht einmal in der Woche mal etwas machen, sondern regelmäßig das Erlernte mit Disziplin wiederholen.

Ich habe einen Bandscheibenvorfall in der HWS, Blockaden in der BWS und ein lumbales Facettensyndrom - ich weiß, wie es mir geht, wenn ich NICHTS mache.
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 19.02.08, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, das was sie hier geschrieben haben weis ich auch selbst. Manchmal ist man halt nur genervt und dann tut es gut zu schreiben. Außerdem hab ich ja geschrieben das ich etwas tue. Ich hab halt nicht die 10, 00 Euro dass ich von einem Arzt zum anderen rennen zu können. Vom rumsitzen wird es freilich nicht besser. Ihr Beitrag war für mich nicht aufschlussreich.
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Ille68
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 19.02.08, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

"Übersköpfchenstreicheln" ist in solchen Dingen auch nicht hilfreich.

Und wenn Sie keine Hilfe von Gleichgesinnten und Betroffenen annehmen möchten, in dem Sie sich die Tipps, die Sich sich wünschen, auch verinnerlichen, dann sollten Sie Ihre Fragestellung eventuell nochmal überdenken.

In diesem Sinne alles Gute
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