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Erektionsstörung und Lustverlust mit 32
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Tosser
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: 09.08.07, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

also move,

ich glabe übrigens auch das es eher psychischer natur ist! denn alles was du sagst , wie, das du dich zu dünn fühlst, nicht attraktiv genug etc. führt über die jahre denke ich zu solchen reaktionen. du lehnst dich als mann ab, und dein schwanz zeigt dir die quittung - "Ok er denkt ich er ist kein mann, dann wird jetzt das was ihn als mann ausmacht, also ich, ja auch nicht mehr gefragt" ja so einfach kann das sein. bei mir ist es ähnlich. zwar kommt bei mir noch was körperliches dazu ´(beckenscmerzsyndrom) was die Errektion abschwächt aber auslöser für alles sexuellen probleme war die diagnose das ich so gut wie unfruchtbar bin.

Die Reaktion: ich habe mich nicht mehr vollwertig als mann gefühlt und meine komplexe die ich vorher hatte (doch eher nur leicht) waren plötzlich ganz groß. Ne zeitlang war mein schwanz wie abgeschnitten. Es bessert sich wieder weil nach 2 jahren meine zeugungsfähigkeit wieder einigermaßen da ist, ich ne therapie mache und einfach an meinem selbstbewusstsein arbeite. Übrigens: ich bin 30! ich kenn so viele männer die gerade das gleiche durchmachen weil unser alter ne phase der selbstfindung ist. man fragt sich: ist mein job richtig? wo will ich hin? werde ich mal ne familei haben. das mit job etc. hab ich alles, Meine Urologe hat zu mir gesagt; Ändern Sie ihr Leben! Das ist platt aber ich glaube er hat recht!
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Rüdiger_
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 10.08.07, 20:17    Titel: libidoverlust Antworten mit Zitat

Hallo Tosser,

da ich mit den selben Problemen zu kämpfen habe und eigentlich psychsiche Ursachen immer ausgeschlossen habe eine Frage zu Deiner Antwort.

Was hast Du denn für eine Therapie gemacht?? Hast Du irgenwelche Antidepressiva genommen oder hast Du nur Gespräche geführt. Wie hast Du eine Steigerung deines Selbstwertgefühls erreicht????

Gibt es wirklich noch eine Chance die Lust wieder zu gewinnen???

Vielen Dank für Deine Antworten schon im voraus

Gruß
Rüdiger
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Move
Interessierter


Anmeldungsdatum: 28.05.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 27.01.08, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich greif mal wieder meinen Beitrag auf. Also, habe in der Zwischenzeit nicht viel unternommen, um eine Besserung herbeizuführen. Im Wesentlichen mit dem Hintergrund, dass mich jede weitere gescheiterte ausprobierte Möglichkeit mich weiter von meinem Wunsch entfernt, den "alten Zustand" wieder herzustellen. Um eine "Linderung" herzustellen, habe ich mir per Internet ein Cialis Generikum bestellt. Nun ja, diese führt mitunter zu morgentlichen Erektionen. Nicht mehr so ausgeprägt, wie ich es gewohnt war, aber immerhin etwas. Darüber hinaus würde damit auch der Geschlechtverkehr funktionieren. Dennoch bleibt es dabei, dass das Interesse an Sex bzw. die grudsätzliche Lust immer noch nicht vorhanden ist. Mir würde es ohne Schwierigkeiten gelingen, mehrere Monate ohne Sex und Selbstbefriedigung auszukommen. Dieses war "früher" vielleicht maximal eine Woche möglich.

Ein weiteres sehr großes Problem ist, dass sich seit dem Vorfall mein Glied "verkleinert" hat. Ich würde es so beschreiben, dass keine sexuelle Grundspannung mehr da ist (weiß auch nicht, wie ich es besser beschreiben soll). Es hängt halt nur noch schlaff herunter und häufig habe ich auch das Gefühl, als sei die Spitze "kalt".

Ich werde die Tage doch noch einmal einen anderen Urologen aufsuchen und dann den Beitrag erweitern.
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Mali
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 28.01.2008
Beiträge: 3
Wohnort: Rhein-Main Gebiet

BeitragVerfasst am: 28.01.08, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

auch ich leide seit ca. 4,5 Jahren an Libidoverlust und damit einhergehend, an Erektionsproblemen. Die eingangs von move beschrieben Symptome kenne ich nur allzu gut.
Meine komplette Story möchte ich euch hier "ersparen", da diese nach mittlerweile unzähligen Arztbesuchen sehr sehr lang wäre.
Leider musste ich die Erfahrung machen, dass viele Ärzte mit solchen Problemen überfordert sind. Dies soll jedoch kein Vorwurf sein. Daher habe ich mich selbst, soweit es mir möglich war, sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt und versucht herauszufinden, was mit mir los ist.
Eine Erfahrung, die ich dabei gemacht habe, möchte ich hier weitergeben.
"Reine" Urologen konnten mir nicht weiterhelfen. Am besten aufgehoben ist man bei einem Andrologen, also einem Männerarzt. Von diesen gibt es leider nicht sehr viele. Da kann es schon mal sein, dass man einige hundert Kilometer für einen Arztbesuch auf sich nehmen muss.
Bei mir fand dann auch der Androloge heraus, dass einige Werte (Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, Dopamin) erniedrigt bzw. im unteren Normbereich sind.
Versuche diese Werte mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln anzuheben schlugen fehl.

Einen Satz noch dazu, dass solche Probleme "oft" psychisch bedingt sein sollen. In irgendeinem Bericht, las ich, dass man immer annahm, dass 80% aller Potenzprobleme psychisch bedingt sind und nur 20% organische Ursachen haben. Durch besser Diagnosemöglichkeiten hat sich jedoch gezeigt, dass das Verhältnis genau andersherum ist.

Zum Glück bin ich ein sehr optimistischer und positiv denkender Mensch. Daher gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass die Libido und die Potenz wieder zurückkehren. Ich werde solange weiter zu Ärzten gehen, bis ich genau weiß, was mit mir los ist.

Ich habe vergessen erwähnen, dass ich 34J alt bin, noch nie geraucht habe und immer schon (seit meinem 8. Lebensjahr) viel Sport getrieben habe.

Viele Grüße
Mali
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Werner3
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2007
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 28.01.08, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mali,

Zitat:
Einen Satz noch dazu, dass solche Probleme "oft" psychisch bedingt sein sollen. In irgendeinem Bericht, las ich, dass man immer annahm, dass 80% aller Potenzprobleme psychisch bedingt sind und nur 20% organische Ursachen haben. Durch besser Diagnosemöglichkeiten hat sich jedoch gezeigt, dass das Verhältnis genau andersherum ist.


Das Spekulieren mit solchen Zahlen ist nicht sinnvoll und bringt die Betroffenen keinen Schritt weiter. Allenfalls kann man sagen, dass bei älteren Männern die organischen Ursachen überwiegen und bei jüngeren die psychischen. Aber auch bei eindeutig organischen Ursachen der Erektionsprobleme spielt die Psyche immer eine Rolle. Auch ein Mann, der z.B. aufgrund von Diabetes eine ED hat, wird in seiner Psyche betroffen sein, er wird an seinem Mann-Sein zweifeln, er kann alleine durch die krankheitsbedingt notwendige Lebensveränderung Probleme mit der sexuellen Potenz bekommen.
Insofern spielt die Psyche in allen Fällen von Erektionsstörungen eine wichtige Rolle.
Weiter oben in diesem Thread steht der Bericht von Bruno. Den finde ich immer noch Klasse.

Werner
Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion (Impotenz)
http://www.impotenz-selbsthilfe.de/
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Mali
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 28.01.2008
Beiträge: 3
Wohnort: Rhein-Main Gebiet

BeitragVerfasst am: 28.01.08, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Werner,

ich muss dir Recht geben.
Solche Zahlen helfen einem nicht wirklich weiter und jeder der mit solchen Problemen zu kämpfen hat oder hatte, weiß wie sehr so etwas an einem nagt. Um nicht zu sagen, dass es einen nahezu ständig beschäftigt...
Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass doch noch viele Ärzte es auf psychische Ursachen schieben ohne zunächst alle organischen Ursachen vorher ausgeschlossen zu haben. Diese Erfahrung habe ich zumindest mehrfach gemacht.
Zum Beispiel war ich einmal bei einem Urologen, der den Zusatz Andrologie auf seinem Türschild hatte. Dieser meinte zu mir, ich solle alles vergessen, was bisher war. Ich bräuchte eine Paartherapie. Er würde diese für 96€ pro Sitzung anbieten.
Ich muss dazu sagen, dass bei mir anfangs zu Libido- und Potenzverlust auch extreme körperliche/muskuläre Schwäche, Hitzewallungen und dunkelgefärbter Urin hinzukamen. Verblieben sind allerdings "nur" noch die Libido- und Potenzprobleme. Mit meiner Freundin hatte ich keinerlei Probleme. Weshalb sollte ich eine Paartherapie machen?
Ein anderer Arzt, ebenfalls Urologe, hat sich gar nicht erst bemüht nach Ursachen zu suchen. Er hat mir nur alle Hilfsmittel, wie diverse Pillen, Vakuumpumpen usw. aufgezählt.
Wieder ein anderer Arzt (auch ein Urologe), dies war noch ganz am Anfang, hat mich sofort wieder nach Hause geschickt. Er meinte, solche Probleme sollten erst mal mindestens 6 Monate andauern, bevor man etwas unternehmen sollte.
Eine andere Ärztin (Internistin) meinte zu mir, ich solle abwarten und den Sommer geniessen.
Aber ich muss auch erwähnen, dass ich bei einigen sehr guten Ärzten war, die sich wirklich sehr viel Mühe gegeben haben mir zu helfen.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir macht am meisten der Libidoverlust zu schaffen. Es ist schrecklich, wenn man eine attraktive Frau sieht und der Anblick nicht das Geringste in einem hervorruft. Von irgendwelchen Frühlingsgefühlen ganz zu schweigen.

Viele Grüße
Mali
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Move
Interessierter


Anmeldungsdatum: 28.05.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 29.01.08, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mali hat folgendes geschrieben::
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir macht am meisten der Libidoverlust zu schaffen. Es ist schrecklich, wenn man eine attraktive Frau sieht und der Anblick nicht das Geringste in einem hervorruft. Von irgendwelchen Frühlingsgefühlen ganz zu schweigen.

Viele Grüße
Mali



Das ist auch für mich mit das, was mich am meisten belastet. Es besteht dadurch auch quasi kein "Anhaltspunkt" mehr bei der Partnerwahl, wenns einem eh irgendwie egal ist und sich nichts im Körper tut (mal ganz abgesehen von der sexuellen Komponente). Nicht, dass es ausschließlich um Sex geht, aber ich komme mir vor, als würde mein ganzen Hormonsystem lahmgelegt sein und ich zu einem Asexuellen Wesen geworden bin. Ich hatte aus irgendwelchen Gründen nie lange Beziehungen, d.h. auch nie so richtig Gelegenheit die Sexualität regelmäßig zu erleben und zu genießen. Und das ist jetzt (wenn man es denn pessimistisch sehen möchte) alles vorbei. Ziemlich deprimierend. Für mich weiß ich , dass ich den Zustand auf Dauer nur sehr schlecht bis gar nicht aushalten werde. Wie ich das dann aussehen wird, kann ich allerdings nicht sagen. Denn ein wenig Hoffnung ist doch noch geblieben.
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Lare
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 69
Wohnort: im Pott

BeitragVerfasst am: 28.02.08, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mali hat folgendes geschrieben::
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir macht am meisten der Libidoverlust zu schaffen. Es ist schrecklich, wenn man eine attraktive Frau sieht und der Anblick nicht das Geringste in einem hervorruft. Von irgendwelchen Frühlingsgefühlen ganz zu schweigen.

Viele Grüße
Mali


Hallo,

ich muß mich leider mal einmischen, ich hoffe mir nimmt das niemand krumm.
Ich kann mir ein kleines Kommentar dazu einfach nicht sparen. Irgendwie möchte ich dazu was sagen, sicherlich fällt es mir schwer - ich bin eine Frau mich in solche Abläufe hineinzuversetzen, aber dennoch bin ich auch ein Mensch mit Gefühlen, einem Partner und einer sehr guten und glücklichen Beziehung.

Ich frage mich einfach, wie um alles in der Welt soll ich auf etwas Lust bekommen, wenn bei mir der essenzielle Teil nicht funktioniert aus welchen Gründen auch immer?

Ich meine woher wollt ihr denn die Lust auf ne Frau nehmen wenn durch Eure irrsinnigen Ängste zu versagen, ja die Hoffnung auf sowas nicht besteht euch den Verstand rauben und alles kaputt machen?

Für mich ist das die logische Schlussfolgerung. Die Störung oder wie man sie auch immer nennen will bedingt ja doch, dass einem die Lust vergeht. Die Aussicht, eine Frau und mich selber letztendlich glücklich zu machen ist ja in dem Moment total aussichtslos.
Daher werde ich auch keine Lust auf eine Frau entwickeln können, weil mein Unterbewustsein ja die ganze Zeit signalisiert, es geht nicht da läuft nix. Wo soll die Lust, das Interesse denn dann herkommen?

Wenn alles OK wäre, dann würde man ja nicht einen Gedanken verschwenden daran. Da die Frau ist toll ich visualisiere das und mein kleiner springt und juchzt vor Freude, weil ich mir alle die schönen Dinge vorstellen kann. Der Film der dabei abgeht ist doch der, der mir die Lust bringt.
Bei Menschen, wo das alles nicht funktioniert, kann ja garkein Film abgehen, wo soll der denn herkommen, die Angst dass es nicht geht nicht klappt nicht will ist ja so dominierend, dass in dem Moment schon überhaupt kein Film eingestellt wird.

Die Lösung kann nur sein, ich lerne eine Frau kennen, welche super verständnisvoll ist und die die Geduld aufbringt, mit mir diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Das das geht, davon bin ich überzeugt. Umgekehrt stelle ich mir das sehr schwierig vor - ich habe wieder entsprechende Erektionen und dann stellt sich die Lust auf ne Frau von selber ein. Dass es so rum gehen soll, finde ich schwieriger, weil der Druck, dass es gehen muss und soll ja so groß ist und mein ganzes Leben so dominiert, dass ich den Teufelskreis so sicher nicht durchbrechen kann. Alleine dieser immense Druck macht das alles zunichte.

Euch alles Liebe und Gute

Lare
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Move
Interessierter


Anmeldungsdatum: 28.05.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 10.03.08, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt einen neuen Hoffnungsschimmer bei mir. Habe bei einem anderen Urologen erneut eine Blutuntersuchung machen lassen. Dieser teilte mir mit, dass mein Testosteronwert mit 4,1 (was auch immer das heißt) völlig normal sein, dass allerdings der Östrogenwert zu hoch ist. Er meinte, dass 48 (habe die Einheit vergessen) das Maximum sei und meiner bei 68 liegen würde. Könnte darin bei mir die Ursache liegen. Ist vielleicht das Hormongleichgewicht gestört?
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Klaus-1967
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 14.03.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 20.03.08, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Move hat folgendes geschrieben::
Ich greif mal wieder meinen Beitrag auf. Also, habe in der Zwischenzeit nicht viel unternommen, um eine Besserung herbeizuführen. Im Wesentlichen mit dem Hintergrund, dass mich jede weitere gescheiterte ausprobierte Möglichkeit mich weiter von meinem Wunsch entfernt, den "alten Zustand" wieder herzustellen. Um eine "Linderung" herzustellen, habe ich mir per Internet ein Cialis Generikum bestellt. Nun ja, diese führt mitunter zu morgentlichen Erektionen. Nicht mehr so ausgeprägt, wie ich es gewohnt war, aber immerhin etwas. Darüber hinaus würde damit auch der Geschlechtverkehr funktionieren. Dennoch bleibt es dabei, dass das Interesse an Sex bzw. die grudsätzliche Lust immer noch nicht vorhanden ist. Mir würde es ohne Schwierigkeiten gelingen, mehrere Monate ohne Sex und Selbstbefriedigung auszukommen. Dieses war "früher" vielleicht maximal eine Woche möglich.

Ein weiteres sehr großes Problem ist, dass sich seit dem Vorfall mein Glied "verkleinert" hat. Ich würde es so beschreiben, dass keine sexuelle Grundspannung mehr da ist (weiß auch nicht, wie ich es besser beschreiben soll). Es hängt halt nur noch schlaff herunter und häufig habe ich auch das Gefühl, als sei die Spitze "kalt".

Ich werde die Tage doch noch einmal einen anderen Urologen aufsuchen und dann den Beitrag erweitern.


I verwendet haben cialis für zwei Jahre, und es ist gut für mich, ich mag cialis besser als Viagra, weil sie arbeiten können, die so lange. Informationen über Cialis http://www.straightmansweb.com
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Mali
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 28.01.2008
Beiträge: 3
Wohnort: Rhein-Main Gebiet

BeitragVerfasst am: 25.03.08, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich muss doch noch mal den Beitrag von Lare kommentieren.

Zitat:
Ich meine woher wollt ihr denn die Lust auf ne Frau nehmen wenn durch Eure irrsinnigen Ängste zu versagen, ja die Hoffnung auf sowas nicht besteht euch den Verstand rauben und alles kaputt machen?

Für mich ist das die logische Schlussfolgerung. Die Störung oder wie man sie auch immer nennen will bedingt ja doch, dass einem die Lust vergeht. Die Aussicht, eine Frau und mich selber letztendlich glücklich zu machen ist ja in dem Moment total aussichtslos.
Daher werde ich auch keine Lust auf eine Frau entwickeln können, weil mein Unterbewustsein ja die ganze Zeit signalisiert, es geht nicht da läuft nix. Wo soll die Lust, das Interesse denn dann herkommen?


Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Ich kann nicht behaupten, dass ich Angst habe zu versagen. Da ich weiß, wozu mein Körper zur Zeit imstande ist (oder auch nicht) und ich sehr offen damit umgehe habe ich keine Angst davor. Zudem habe ich eine wirklich verständnisvolle Partnerin.
Jeder Mensch ist in dieser Hinsicht wohl verschieden. Ich kann daher nur für mich sprechen.

Viele Grüße
Mali
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