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Guten Tag,
ich hoffe ich bin hier überhaupt richtig
da ich nun bald in die 12te klasse komme mach ich mir gedanken über miene Zukunft. deshalb wollte ich die meinung einiger leute haben die wissen worüber sie reden und nicht "so eine ahnung" haben.
nun ich interessiere mich für medizin und könnte mir ehrlich gesagt jede richtung vorstellen ausser sachen mit kindern und personen mit starken psychischen problemen. auch sowas wo man sich beispielsweise mit herzschrittmacher und sonstigen körperfreundlichen "fremdkörpern" befasst finde ich interessant.
also zu den fragen
welche richtung ist die lukrativste (besonders für den standort deutschland)
lukrativ in sachen verdienst aber auch lukrativ in sachen wettbewerb, meinen tue ich damit wo muss man sich am wenigsten sorgen um konkurenz machen muss (bitte beide aspekt trennen)
so das wars erstmal vllt kommen noch ein paar fragen =)
vielen dank schonmal im vorraus!
ja genau in der Richtung zu suchen, die Sie von vorn herein kategorisch ausschließen. Kinderärzte sind rar gesät (warum eigentlich?) und psychische/psychiatrische Erkrankungen sind -auch dank sich zuspitzender Marktsituation und zunehmender sozialer Brennpunkte- dramatisch angestiegen, entsprechende Fachärzte sind meines Wissens nahezu überall vakant. Vor dieser Überlegung (und Weiterbildung) stünde freilich das Medizinstudium, in welchem Sie ohnehin "alles" behandeln.
Für eher technisches Interesse ist ein Studium der Medizinischen Informatik/Bioinformatik sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Das geht meines Wissens auch für "Quereinsteiger" (jedenfalls ging das zu "meiner Zeit"), in dem man an sein Informatik-Studium noch entsprechende Medizinmodule dranhängt. Eine deutsche Fernuni bietet beispielsweise sowas an, in Zusammenarbeit mit einer medizinischen Fakultät im Norden.
ich weiß nicht, was genau Sie machen wollen, aber seit einigen Jahren (in Berlin seit 5, Rostock seit 3) gibt es den Studiengang MEDIZINISCHE BIOTECHNOLOGIE.
Dies ist eine Ausbildung die in Grundzügen dem der Medizin ähnelt. Fächer wie Anatomie, Biochemie und Physiologie werden genauso behandelt, wie klinische Fächer. Schwerpunkt liegt wohl dann in der Laborarbeit. Abgeschlossen wird nach drei Jahren mit dem Bachelor of Sciense bzw nach 5 Jahren mit dem Master mit der Möglichkeit, den Dr. rer. nat. nach zu schieben.
Denke das ist lukrativ, weil der Studiengang relativ neu ist und sehr wenige Studenten ausgebildet werden. In Rostock beispielsweise im Jahr 2005 nur 25!!!
Zum Verdienst kann ich leider nichts sagen...
Bei Interesse einfach mal googlen.
So Vielen Dank für die Antworten.
Das Medizinischebiotechnelogie Studium würde mich stark interssieren, aber da werde ich mich mal selber informieren.
Ich habe noch einige andere Fragen die ich selber keine antwort direkt gefunden hab.
1. Thema Patologie/Forensik
Mir wurde gesagt das wenn man bei der Polizei als patologe arbeiten will, erst ein biologisch/chemisch/(Physikalisch, fals man ausserdem als balistiker tätig sein will) studium machen muss mit anschließender ausbildung bei der Polizei
So wie siehts aus wenn man zb in krankenhaus tätig seien will?
Und in Holland gibt es direkt Forensik als studien Fach. Lohnt sich das?
So letzte frage:
was haltet Ihr von der Plastischen chirugie?
Hi,
Also ich bin nun wirklich kein Experte, da selbst noch Student, aber was ich aus eigener Erfahrung berichten kann ist, dass die Plastische Chirurgie superinteressant ist, vorallem die Rekonstruktionen nach Verbrennungen haben mich tief beeindruckt, aber dass, so viel ich weiß, Stellen in diesem Fachgebiet auch eher rar gesät sind. Wobei man natürlich, wenn man in die Richtung ästhetische Chirurgie geht wohl ziemlich gut verdienen kann.
Mit der Forensik ist es (meines Wissens) so - aber mich bitte nicht festnageln - dass es als medizinische Fachrichtungen zum einen den Pathologen gibt, der sich aber mit natürlich, jedoch aus unbekannter Ursache Verstorbenen und vorallem mit Histologie, also Gewebediagnostik z.B. bei Krebs-OPs befasst. Sektionen sind da mittlerweile eher die Minderheit.
Dann gibt es den Gerichtsmediziner, der eben dann die unnatürlichen Todesarten unterucht, aber auch "psychologisch" tätig ist z.B. bei der Unteruchung von Vergewaltigungsopfern etc. Soweit ich weiß gehört zur Facharztausbildung des Gerichtsmediziners auch ein (oder ein halbes) Jahr Psychiatrie.
Die Ballisiker und Kriminalbiologen sind wieder andere Fachgebiete.
Ich hoffe ich hab es noch einigermassen richtig zusammenbekommen.
Wenn Dich Technik interressiert ist vielleich auch Radiologie/Radiotherapie etwas für Dich. Fand ich auch immer extrem spannend, bin aber leider nicht so technisch begabt.
Also wie gesagt,mich nicht genau festnageln, bin auch (noch ) kein Experte!!
Ich hoffe ich konnte Dir ein bissl weiterhelfen!!
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