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Verfasst am: 22.04.08, 07:32 Titel: Atmung und Asthma: die Rolle des Bauchraumdrucks
Asthma kann als Resultat einer zu niedrigen Druckwirkung im Bauchraum gedeutet werden.
Ein gesunder Mensch sieht es, wenn er als Experiment mit absolut locker gehaltener Bauchwand atmet. Dann wird die Atmung sehr flach und mit einer Neigung bei Anstrengung zur Schlüsselbeinatmung. Die Atmung wird wieder normal, wenn die Bauchwand nicht absichtlich und willentlich locker gehalten wird. Man behauptet zwar, der Asthmatiker kann nicht richtig ausatmen. Er benutzt aber den Spray gerade, um mehr Luft zu kriegen.
Es wäre auch logisch und konsequent, aus dieser neuen Perspektive hereaus bei Asthmasymptomen wie Pfeifen in der Lunge oder Atemnot den Druck im Bauchraum zu steigern und die Linderung ex juvantibus festzustellen.
Das Phänomen kann mit stringenter Logik zur Auswahl einer der vielen orientalischen Atemmethoden dienen, die sonst kaum reproduzierbar sind.
Die traditionelle japanische Atemlehre erklärt die Praxis, siehe Text von Dr.Shioya http://tinyurl.com/4joz7o
Die Asthmamedikamente unterdrücken also einen natürlichen Mechanismus. Für eine ausführlichere Form dieses Textes, siehe http://www.lrz-muenchen.de/~s3e0101/webserver/webdata/Infoblatt.pdf
Mit freundlichen Grüßen, Richard Friedel, 82319 Starnberg, Mühlbergstraße 3 08151744409
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