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Kontrastmittel verfehlt Vene...

 
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moni2203
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 25.04.08, 16:25    Titel: Kontrastmittel verfehlt Vene... Antworten mit Zitat

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter wurde heute anhand eines Ct's untersucht.
Hierbei wurde ihr Kontrastmittel in eine Armvene gespritzt. Leider verfehlte die Injektion die Vene und das Kontrastmittel (ca. 200 ml ) verteilte sich unter der Haut. Nun hat meine Mutter einen stark geschwollenen und verhärteten Oberarm.
Da ich um diese Uhrzeit keinen Arzt erreichen kann würde ich Sie gerne fragen, ob diese Reaktion normal ist, und ob man etwas dagegen unternehmen kann.

Vielen Dank im Vorraus!

Mit freundlichen Grüßen

Moni
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birgittk
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.05.2005
Beiträge: 634
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 25.04.08, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Moni,

mir ist so etwas ähnliches bei einer Schilddrüsenszintigraphie passiert. Ob nun alles oder nur ein Teil der Flüssigkeit daneben gelaufen ist, kann ich als Laie nicht beurteilen. Dieser Knubbel ist mir leider erst nach der Untersuchung aufgefallen, weil der Arm sich nicht mehr so ganz wie üblich bewegen ließ. Ich hatte dann eine Helferin gefragt, ob das Schlimm ist oder was man da machen kann. Mir wurde nur sehr dick eine heparinhaltige Salbe aufgetragen und gesagt, dass sich das Problem in ca. 2 Tagen von alleine auflöst. Ich selber habe ab und zu die Stelle leicht massiert, damit sich die Flüssigkeit besser verteilt. Und so war es dann auch, schon am nächsten Tag war kaum noch etwas davon zu bemerken. Die Aufnahme musste nicht wiederholt werden, genügend Kontrastmittel hatte den Weg zur Schilddrüse gefunden.

LG
Birgitt
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