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mich würde gerne interessieren, aus was man sich als Medizin die Befriedigung oder Anerkennung holt.
Ich studiere seit 3 Jahren Volkswirtschaftslehre, ziemlich erfolgreich. Anfangs gefiel mir das analytische Denken. Mittlerweile fühle ich mich im Studium ziemlich unterfordert, weil ich das Gefühl habe sehr viel zu wissen. Aus diesem Grund überlege ich mir, ob ich nicht mit Medizin anfangen soll. Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich Medizin studieren will wegen den Leuten oder dem Fachlichen. Daher stellt sich die Frage, erreicht man vielleicht in der Medizin auch einen Stand, wo man sagt, das Fachliche ist nicht mehr so interessant, sodass man sich auf Patienten konzentriert?
Daher stellt sich die Frage, erreicht man vielleicht in der Medizin auch einen Stand, wo man sagt, das Fachliche ist nicht mehr so interessant, sodass man sich auf Patienten konzentriert?
Da stellt sich mir die Frage wie man das trennen will. Vllt erläutern sie Ihren Gedankengang ein wenig genauer.
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