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DAS ist in meinen Augen eher unwichtig, aus Sicht eines Betroffenen. Erst recht, wenn der Betroffene glaubt bzw. überzeugt ist, dass die schleichende oder die chronische Form zu selten oder zu langsam oder teilweise zu spät diagnostiziert wird.
Die Kenntnisse über die genaue Anzahl sowie über das Vorkommen der Borreliose in Deutschland sind leider noch lückenhaft, da eine bundesweite Meldepflicht für Lyme-Borreliose nicht existiert.
Anmeldungsdatum: 15.09.2004 Beiträge: 4711 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 26.05.08, 07:01 Titel:
Lieber AlexMu2,
AlexMu2 hat folgendes geschrieben::
DAS ist in meinen Augen eher unwichtig, aus Sicht eines Betroffenen.
ja, für Betroffene haben Sie absolut recht. Während für den Betroffenen die Behandlung und Linderung im Vordergrund steht, muss man bei der Differentialdiagnose (Fragestellung: Was hat der Patient?) die Häufigkeiten einer Erkrankung und der Symptombilder einrechnen. _________________ Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
ich will mich im Detail mangels Qualifikation nicht einmischen aber folgende Anmerkung treffen: Sie arbeiten mit Wahrscheinlichkeiten (netterweise haben sie ja auch zu Beginn des Threads einen kleinen Kurs darüber gegeben). Diese werden mitunter den Patienten als Fakten kommuniziert. Das ist natürlich falsch und methodisch ein großes Problem, insbesondere für Betroffene, die als gesund entlassen werden aber trotzdem krank sind. Kombiniert mit einer teilweise haarsträubenden Entmündigung erwachsener Personen im Gespräch / während der Behandlung führt das dann zu dem hier im Thread teilweise zu beobachtenden Unmut. Hier muss auch ein Umdenken seitens der Ärzte erfolgen. Ich kam mir als promovierter Akamdemiker bei manch einem Arzt vor, als ob er dem kleinen Kind gleich einen Lolli in die Hand drücken will.
Anmeldungsdatum: 15.09.2004 Beiträge: 4711 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 10.06.08, 14:39 Titel:
Lieber Herr Anhauser,
Danke für Ihren Kommentar. Sie haben recht, da gibt es sicher grundsätzlich Verbesserungsbedarf. Zu diesem wichtigen Thema haben wir sogar ein thematisches passendes Forum Patient-Arzt-Beziehung. Hier im DMF haben wir aber auch als Verantwortliche der Publikation die juristische Rolle, seriöse Information von unseriöser Irreführung zu unterscheiden. Und wie Sie oben nachgelesen haben, ist das nicht immer ganz einfach. _________________ Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
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