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Verfasst am: 20.07.08, 15:40 Titel: Tumorschmerztherapie unter L-Polamidon-Substitutions-Therapi
Bei einem Patienten mit einer L-Polamidon-Substitutions-Therapie wegen Suchterkrankung entstehen bei fortschreitendem und metastasiertem bösartigem Tumor zunehmende Schmerzen . Wir behandeln die Schmerzen jetzt mit retardiertem Morphin und als Bedarfsmedikation kann er unretariertes Morphin anfordern. Welche Regeln sind bei der weiteren Behandlung zu beachten? Welche Erfahrungen gibt es zu diesem Thema?
ich denke, diese Situation erfordert einen Schmerzspezialisten, der möglichst auch Erfahrungen (zumindest aber Vorstellungen) mit (von) Substitutionstherapie hat. das kann man beim besten Willen nicht allgemein beantworten. Vor allem ist es wichtig, Kentnisse und Erfahrungen mit der verschiedenen Opioiden zu haben.
Gute Besserung dem Betroffenen und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
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Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
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aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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