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Wartezeiten und Schnittstellenproblematik

 
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
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BeitragVerfasst am: 27.06.08, 16:53    Titel: Wartezeiten und Schnittstellenproblematik Antworten mit Zitat

Irgend ein Oberbekakaler hat sich grad mal wieder zu Aussagen über Wartezeiten herabgelassen.

Dazu der Fall von heute:

48 Jahre, artifizielle Menopause nach Mammakarzinom unter Aromatasehemmer.
8.30 h Telefon: es blutet
Auskunft: ohne Termin kommen
10.30 h Ankunft, ist nüchtern
bis 11.30 h Wartetzeit, Untersuchung, es blutet gescheit, Corpuspolyp, wird von alleine nicht bald stehen, Telefon Klinik, Brief Klinik, Fax Hausarzt, Abrasio nötig
17.30 h Fax Klinik OP-Bericht Abrasio, Histo folgt Montag
mutmaßlich 19.30 h Abholung der Patientin nach hause

Die Oberbekakaler haben doch keine Ahnung.

PR
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 27.06.08, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist sicher vorbildich. Ist das aber wirklich immer so?

Susanne
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 28.06.08, 18:02    Titel: Gute Frage. Ich stell sie mal ein bisschen um. Antworten mit Zitat

Ich hab das Vergnügen, in einer Gegend zu arbeiten, in der in zwei nicht allzu großen Fachabteilungen hoch motivierte, um nicht zu sagen angefressene, gutteils junge Equipen eine fachlich hoch qualifizierte Arbeit tun. Zumindest eine von beiden kann immer. Schnittstellenprobleme entstehen dabei nicht, jeder hält wie gesehen den anderen Sektor äußerst zeitnah auf dem Laufenden.

Noch, muss man sagen.

Denn ich hab gleichzeitig das zweifelhafte Vergnügen, in einer Gegend zu arbeiten, die sich ein Bundesgesundheitspolitiker als Spielwiese und persönliches Hoheitsgebiet ausgeguckt hat. Sie ist ausgezeichnet durch eine versorgungs-ökonomische Anomalie, denn nahebei liegt der Großraum Basel, der privat wie öffentlich zu den reichsten Gegenden des Globus zählt, und sich zu besseren Zeiten beträchtliche medizinische Überkapazitäten geschaffen hat. Die Anomalie - die vielen privaten und öffentlichen Kliniken dort waren durch die europäische Außengrenze separiert und für Deutsche nur sehr begrenzt zugänglich – soll nun behoben werden, das ist die Spielwiese. Mehr als die stört mich das persönliche Hoheitsgebiet, denn da wird nichtöffentlich verhandelt, tagen Kommissionen und werden Staatsverträge gemacht, über deren nicht halb verstandene Konsequenzen aber allenfalls Hurrameldungen publiziert. Weiß man nun noch ein bisschen über die äußerst gewieften Hinhalte- sowie Verhandlungspraktiken und –taktiken unserer grundsoliden Nachbarn, wird klar: spätestens nach abgeschlossener Implementierung der DRGs in etwa vier Jahren, wenn also Basler Klinikpreise für deutsche Kassen kalkulierbar werden (was sie – Spielwiese hin, Spielwiese her - bislang nicht sind, dennoch werden sie bezahlt), werden deutsche Patienten ihren Pflegern und Ärzten endgültig in die Schweizer Kliniken folgen, um deren Kapazitäten auszulasten. Demgegenüber fehlt noch immer die klare Absichtserklärung der Schweizer Krankenversicherer und Politiker, ihr geheiligtes Territorialprinzip aufzugeben. Denn mehr als ein paar drollige Incentives für orthopädische Nachsorgen im südbadischen Badekurland werden sich Schweizer Patienten nicht bieten lassen, sie sind doch mit der Mentalität groß geworden, dass nichts taugt, was (im Vergleich fast) nichts kostet, wie zum Beispiel eine Behandlung in deutschen Kliniken.

Ich fürchte also, dass es ist nur noch eine Frage der Zeit ist, bis in den Kliniken diesseits der Grenze die Kapazitäten u n d Motivationen so weit heruntergefahren sind, dass derartig gelungene Behandlungsabläufe bald nicht mehr möglich sind. Nirgendwo, auch nicht drüben in Basel, denn die DRGs beginnen auch dort zu wirken, dringende kleine Eingriffe konnte ich dort wiederholt nicht unterbringen.

M e i n e Frage ist daher: wie lange wird es überhaupt noch i r g e n d w o so vorbildlich laufen k ö n n e n ?

PR
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 29.07.08, 14:31    Titel: Re: Gute Frage. Ich stell sie mal ein bisschen um. Antworten mit Zitat

PR hat folgendes geschrieben::

Denn ich hab gleichzeitig das zweifelhafte Vergnügen, in einer Gegend zu arbeiten, die sich ein Bundesgesundheitspolitiker als Spielwiese und persönliches Hoheitsgebiet ausgeguckt hat. Sie ist ausgezeichnet durch eine versorgungs-ökonomische Anomalie, denn nahebei liegt der Großraum Basel, der privat wie öffentlich zu den reichsten Gegenden des Globus zählt, und sich zu besseren Zeiten beträchtliche medizinische Überkapazitäten geschaffen hat. Die Anomalie - die vielen privaten und öffentlichen Kliniken dort waren durch die europäische Außengrenze separiert und für Deutsche nur sehr begrenzt zugänglich – soll nun behoben werden, das ist die Spielwiese. Mehr als die stört mich das persönliche Hoheitsgebiet, denn da wird nichtöffentlich verhandelt, tagen Kommissionen und werden Staatsverträge gemacht, über deren nicht halb verstandene Konsequenzen aber allenfalls Hurrameldungen publiziert. Weiß man nun noch ein bisschen über die äußerst gewieften Hinhalte- sowie Verhandlungspraktiken und –taktiken unserer grundsoliden Nachbarn, wird klar: spätestens nach abgeschlossener Implementierung der DRGs in etwa vier Jahren, wenn also Basler Klinikpreise für deutsche Kassen kalkulierbar werden (was sie – Spielwiese hin, Spielwiese her - bislang nicht sind, dennoch werden sie bezahlt), werden deutsche Patienten ihren Pflegern und Ärzten endgültig in die Schweizer Kliniken folgen, um deren Kapazitäten auszulasten. Demgegenüber fehlt noch immer die klare Absichtserklärung der Schweizer Krankenversicherer und Politiker, ihr geheiligtes Territorialprinzip aufzugeben. Denn mehr als ein paar drollige Incentives für orthopädische Nachsorgen im südbadischen Badekurland werden sich Schweizer Patienten nicht bieten lassen, sie sind doch mit der Mentalität groß geworden, dass nichts taugt, was (im Vergleich fast) nichts kostet, wie zum Beispiel eine Behandlung in deutschen Kliniken.
Ich fürchte also, dass es ist nur noch eine Frage der Zeit ist, bis in den Kliniken diesseits der Grenze die Kapazitäten u n d Motivationen so weit heruntergefahren sind, dass derartig gelungene Behandlungsabläufe bald nicht mehr möglich sind. Nirgendwo, auch nicht drüben in Basel, denn die DRGs beginnen auch dort zu wirken, dringende kleine Eingriffe konnte ich dort wiederholt nicht unterbringen.
PR

Hallo PR,
Sie schaffen es doch immer wieder mein Interesse auf Ihre komplizierten, teilweise unverständlichen, Wort- und Floskelreichen Beiträge zu fixieren.
Nehmen Sie mir es bitte nicht übel, aber ich habe den Text so verstanden:

In Deutschland wird alles schlecht und die Ärzte gehen dann in die Schweiz.

Toll, welch neue Erkenntnisse, aus Ihrer Feder noch niiiieee gelesen und in diesem Board noch nie diskutiert Smilie

Bitte korrigieren Sie mich wenn ich mit meiner Interpretation falsch liege.

Grüße
Miie
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
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BeitragVerfasst am: 29.07.08, 16:52    Titel: Völlig richtig, Antworten mit Zitat

weder sind meine Erkenntnisse neu, noch ist die Tatsache neu, dass ich sie hier schreibe.

Das ist kein Grund, Mißstände nicht wenigstens ab und zu denen um die Ohren zu hauen, die dafür verantwortlch sind. Ob Sie zu denen dazugehören, das dürfen Sie sich selber überlegen.

Den vermeintlich einfachen Wahrheiten gegenüber bin ich mißtrauisch, denn sie sind in der Regel keine Wahrheiten sondern das Gegenteil. Aus dem selben Grund bin ich gegenüber den Verkündern der vermeitlich einfachen Wahrheiten sehr sehr mißtrauisch. Auch da dürfen Sie sich gern selber überlegen, ob Sie dazugehören.

PR
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
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BeitragVerfasst am: 30.07.08, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter PR
Ich verstehe Sie und Ihren Unmut auf die Politik.
Glaube Sie mir, ich weiß wie es ist ständig nach dem Gesetz handeln zu müssen. Ich bin mir aber sicher, dass ich mehr Probleme mit dem Gesetz habe als Sie. von 8 Stunden am Tag mindestens 2 mit dem Kopf im SGB.
Zitat:
Den vermeintlich einfachen Wahrheiten gegenüber bin ich mißtrauisch, denn sie sind in der Regel keine Wahrheiten sondern das Gegenteil. Aus dem selben Grund bin ich gegenüber den Verkündern der vermeitlich einfachen Wahrheiten sehr sehr mißtrauisch. Auch da dürfen Sie sich gern selber überlegen, ob Sie dazugehören.


Also, ich als einfache Person, die zwar ihr großes Latinum noch gemacht hat sich dann aber vom Gymnasium verabschiedet hat, habe diesen Text folgendermaßen aufgefasst:

" Ich mag keine einfachen Aussagen. Dafür verwurschtel ich Sätze, Spicke Sie mit Fremdwörter und erhalte als Effekt die Freiheit keine direkte Politische Meinung äußern zu müssen"
Bei Politikern würde man als Neutral und von allen beachtet gelten. In der Wirtschaft als Stümper.
Aus diesem Grund bin jetzt gespannt.
Bitte bekennen Sie doch einmal Flagge:
Wen würden Sie wählen? Wie würde Ihr politisches Gesundheitsprogramm aussehen?
mit freundlichen Grüßen
miie
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 30.07.08, 13:20    Titel: Das tät Ihnen so gefallen, gell ? Antworten mit Zitat

Woanders in diesem Forum hab ich geschrieben, dass ich nach 22 Jahren Gesundheitspolitik innerhalb einer Partei das Dasein außerhalb vorziehe.

Auch hab ich hier geschrieben - und woanders auf Nachfragen wiederholt gesagt - dass ich mich nicht (mehr) parteipolitisch betätigen werde.

Deshalb würd ich hier mein Wahlverhalten auch dann nicht offenlegen, wenn es mir schon klar wäre.

So.

Von dem, was heute Gesetz ist und noch wird, hab ich unter den Augen und Ohren einer der großen Parteien im Land einen guten Teil mitdiskutiert. Nicht als ihr Funktionär übrigens, sondern als Mitglied und Gast.

Dabei hab ich vielfach erlebt, dass ich wie andere Mitglieder und Gäste wiederholt belogen oder im Unklaren gelassen worden bin, über objektive Sachverhalte, aber auch über die Dinge, die längst geplant waren und sind. Das Parlament, der eigentliche Gesetzgeber, und damit das ganze Wahlvolk wird im Unklaren gelassen und belogen.

Dies ist, was ich hier in der Hauptsache kritisiere, weil ich die Umstände der Einführung früherer und anderer einschneidender Gesetzesvorhaben ganz anders erlebt habe, als es heute im Gesundheitswesen geschieht.

Das heute hat mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun. Sondern mit einer kleinen Clique, die ihr Herrschaftswissen für sich behält und mit angemaßter Macht quasi allein entscheidet.

PR
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 30.07.08, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PR.
Sie haben also resigniert.
Ich weiß nicht wie alt Sie sind und ich weiß nicht wie stark Sie sich für die Zukunft von Deutschland interessieren. Vllt denken Sie auch nur an die Zukunft der Ärzte in Deutschland.
Dennoch finde ich es Schade, wie Sie zwar oft Kritikstöße abfeuern (welche auch teilweise nachzufühlen sind) es aber dennoch nicht für Notwendig halten sich zu einer Farbe oder einer Sache zu bekennen. Wobei diese Sache auch gerne „Ihre“ Meinung sein kann.

Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie nochmals auf dieses Thema anspitze, aber ich habe in den letzten 17 Jahren gelernt, dass auch wenn man in einer Partei ist der Kopf nicht nur zum nicken da ist.

Nicht das Sie mich falsch verstehen: Ich bin bisher noch kein Mitglied einer politischen Partei und ich bin auch keiner der Berater und Gäste (welche sehr oft anfängliche Vorschläge geben um danach den Kopf einzuziehen).
Nein, ich bin 17 Jahre alt und darf bald wählen.
Aus diesem höre ich mir gerne politische Meinungen an und hinterfrage diese dann selbst.
Jede diskutiert über die Schlimme Jugend, mit wenig Anstand und Null politischer Bildung. Auf der anderen Seite gibt es ältere gebildete Intellektuelle, die es lieber vorzuziehen zu kritisieren und bei konkreten Bekenntnissen zu schweigen.
Was würden Sie ihren Kindern sagen? Mach dir dein Eigenes Bild? Ich bin familienbedingt in den politischen Zirkus (Partei sollte in Bayern klar sein) involviert, aber ich weiß dass es eben nicht nur auf das Selbstbeobachtete ankommt sondern auch auf den Rat von anderen. Diesen Rat kann man dann selbst differenzieren. Manche sind sich zu genehm einen Rat zu geben…
Schade Deutschland. Die Genießer des Wirtschaftswunders überlassen der nächsten Generation die Maschine. Ohne Gebrauchsanleitung und „leicht“ defekt.
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
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BeitragVerfasst am: 31.07.08, 22:45    Titel: Hege allergrösste Bewunderung Antworten mit Zitat

für parteilose siebzehnjährige Nochnichtwähler/innen mit großem Latinum, gekonnt platzierten Rechtschreibefehlern und seit siebzehn Jahren zwei von acht täglichen Stunden Beschäftigung mit dem SGB. Spätestens dann, wenn ihnen andauernd Pressemitteilungen ins Haus flattern.

Unter solch gloriosen Umständen fällt es denen sicher leicht, z.B. Beiträge in einem Fachärzteforum oder im Lokalteil größerer Regionalzeitungen zu kennen und zu hinterfragen, nicht wahr ?

Daran tun sie Recht, denn dann macht es ihnen sicher auch nichts aus zu wissen, dass ich beim letzten Mal die große Koalition ganz bewusst gewählt hab – zugegeben in aller politischer Naivität und der Überzeugung, dass, was da an Gesetzgebung kommen musste, so einschneidend werde, dass dies des breitest möglichen politischen Rückens bedürfe.

Um seitdem allerdings im Gegenteil zu erleben, dass die wirklich einschneidenden Dinge vor meiner Haustür klammheimlich und hinterrücks in die Wege geleitet werden, sodass nicht nur mir von aller Demokratie nur ein hässliches Zerrbild bleibt.

Ich ziehe den Kopf eben nicht ein. Ganz im Gegenteil, aber genau das scheint ja Miie’s Problem zu sein. Die Farbenlehre ist jedenfalls meins nicht.

PR
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 01.08.08, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PR,
Zitat:
Unter solch gloriosen Umständen fällt es denen sicher leicht, z.B. Beiträge in einem Fachärzteforum oder im Lokalteil größerer Regionalzeitungen zu kennen und zu hinterfragen, nicht wahr ?

Dazu fehlen mir großteils die fachlichen Hintergründe. Das ist auch der Grund weshalb ich mich schön aus Medizinischen Fachforen raushalte....
Aber PR, Ist “Gesundheitspolitik“ medizinisch?

Schön, dass Sie die große Koalition gewählt habe. Jeder hat den Gewinner gewählt….. Ganz egal wer gewonnen hat……. Sehr glücklich

In diesem Sinne einen schönen Tag.

Grüße
Miie

Ps. Bei Rechtschreibfehlern: „Der Fehlerfreie möge den ersten Stein werfen“ und zu dem anderen "Schmarn" sag ich einfach mal nichts. Spricht meiner Meinung nach für Sie.
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
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BeitragVerfasst am: 03.08.08, 21:36    Titel: Gewinner gewählt... Antworten mit Zitat

Solange,
Allerwerteste,
die Wähler in einem fort immer nur verlieren,
kann man von Gewinnern in der Regierung nicht reden.

PR
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