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Hallo liebe Leute ich hoffe jemand kennt sich aus und hilft mir weiter denn ich habe mich angemeldet bei der Führerscheinmeldestelle das war im Jahr 2005 die wollten ein Gutachten wegen meinem Diabetis nur kann ich dieses nicht nachweisen, nun meine Frage wenn ich mich jetzt nochmal anmelden möchte sind meine daten dann gespeichert bzw wissen die noch von dem Gutachten oder kann ich mich einfach nochmal anmelden und meinen Diabetis da nicht angeben???
Bin nämlich dabei meine Arbeit zu verlieren wenn ich nicht bald den Führerschein habe also bitte bitte helft mit
Wenn die Führerscheinstelle von deiner Diabetes weiß, wirst du um ein Gutachten nicht herumkommen.
Die Unterlagen, die in der Führerscheinakte sind, bleiben dort auch 10 Jahre lang verwahrt - jetzt also zu versuchen, die Diabetes zu verheimlichen, bringt nichts.
Ich denke, ein positives Gutachten wegen gesundheitlicher Probleme zu erhalten, ist weniger problematisch, als eine MPU wegen Alkohol/Drogen oder Verkehrsdelikte zu bestehen.
Es gibt ausreichend Foren, die sich mit der Problematik ausgiebig beschäftigen - einfach mal einlesen - dort gibt es auch kompetente Antworten auf die ganz speziellen Fragen zum Führerschein.
Viel Glück - ob beim Gutachten oder auch, dass du die Arbeit behälst
Verfasst am: 19.04.08, 14:45 Titel: und jetzt! (Rocco)
Tja, wenn Sie in einer Demokratie leben würden, also nach 1949 in der BRD z.B.,
dürfte der Diabetis-Test kein Problem sein.
Da die Risikos dieser Symptomatik medikamnetös einzustellen und zu steuern sind.
Leider habe ich selber mit einer MPU, in NRW dann MPI genannt, katastrophlae Erfahrungen machen müssen.
Meine hervorragenden medizinischen Ergebnisse wurden völlig unbegründet zu einer
"Paranoia" verbogen bzw. verschoben.
Da ich allerdings dem buddhistischen Glauben angehöre wird dieser als bizarrer Wahn
definiert und mir wird keine Chance im gutachterlichen Feld gegeben.
Medizinische Tauglichkeit steht Vorurteilen und der christlichen Kollektivwahnwahrnehmung
entgegen, das B den Auftrag A zu quälen und zu verraten hat.
Nun ja, ich betreibe ein Gerichtsverfahren mit Hilfe des ADAC's, das mir eventuell meine
Fahrlizens, die an Fähigkeiten und Fertigkeiten geknüpft ist und nicht an verschobene
Wahrnehmungen, wiederbringen soll.
Vielleicht holen Sie sich ebenfalls bei einem auf Verkehrsrecht spezialisierten Anwalt Rat!
_________________ Hypokrath ist kein Phantom;
ho-men mansura.
Für seinen Fall benötigt Maui keinen Verkehrsanwalt - Diabetes gehört zu den Krankheiten, bei denen die Fahrtauglichkeit laut Fahrerlaubnisverordnung überprüft werden "muss". Für Otto-Normalbürger kaum nachvollziehbar - ist aber leider so.
Nachzulesen auch in der FeV (Fahrerlaubnisverordnung) - einfach mal danach im Internet suchen.
Wenn von einer angemssenen Einstellung ausgegangen wir, also der Insulinspiegel
regelmässig verantwortlich kontrolliert wird, sollte doch so eine weiche Krankheit
kein Grund für den Entzug der Fahrerlaubnis sein. oder gibt' s sonst ein plausibles Argument?! _________________ LCD 10 depends on whose reliance!
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