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Verfasst am: 24.09.08, 13:20 Titel: Bitte um Befunderklärung, und Versteifung sinnvoll?
Hallo!
Nach bisher insgesamt 3 BS-OP´s in den Bereichen L4/5 und L5/S1, zuletzt 1998 liegt nun ein neuer MRT-Befund vor:
Zitat:
Reizlose Schmorl'sche Knötchen im thorakolumbalen Übergang bis in Höhe L4 reichend. Degenerative Diskopathie mit Flüssigkeits- und Höhenreduktion der Zwischenwirbelräume L4/5 und L5/S1, in der letztgenannten auch mit Pseudospondylolisthese. Gleichzeitig höhengeminderte Zwischenwirbelräume und Protrusionsdiskopathien.
Diese führen in der Etage L4/5 zu einer beginnenden Pelottierung des Duralsackes, eine direkte Nervenwurzelirritation ist nicht erkennbar bei Spondylarthrose.
In der Etage L5/S1 ebenfalls Bogenfensterung links.
Spondylarthrose bds.
Nachweis eines medianen bis mediolinkslateralen beginnenden NPP mit möglicher Irritation der linken L5-Wurzel links intraforaminal. Auch die S1-Wurzel wird durch die beginnende Bandscheibenvorwölbung tangiert. Eine Verziehung des Duralsackes ist nicht erkennbar. Conus und Cauda regelrecht.
Was genau heisst dies alles nun und wäre eine eventuelle Versteifung dieses Bereiches (sollte sich keine Besserung einstellen und operiert werden müssen) sinnvoll bzw was wären dabei die Vor- und Nachteile?
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