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Ich musste anfangs Februar an beiden Augen den Star operieren lassen. Beim 2. Auge hatte ich nach der OP einen relativ starken Druckanstieg, welcher mit sehr starken Kopf- und Augenschmerzen einherging und behandelt werden musste.
Nun hat sich nach diesen paar Monaten bereits ein Nachstar gebildet, der in den nächsten Wochen gelasert werden soll. Ich fürchte mich nun etwas davor, dass wieder eine solch starke Reaktion auf die Behandlung eintritt, vorallem nachdem in den meisten Aufklärungsbroschüren der Druckanstieg als Begleiterscheinigung angegeben wird.
Muss ich nach der ersten Erfahrung davon ausgehen, dass mein Risiko für einen übermässigen Druckanstieg erhöht ist?
Vielen Dank im voraus für Ihre Beantwortung.
Freundliche Grüsse - Eva M.
Es besteht ein Unterschied zwischen der eigentlichen Operation des Grauen Stares und dem Lasern des Nachstars:
bei der Operation wird in das Auge ein gelartiges Material gefüllt, das dem Operateur das Arbeiten wesentlich erleichtert. Dieses führt typischerweise bei einem Anteil der Patienten zu einem vorübergehenden Druckanstieg. Beim Lasern wird natürlich nichts ins Auge gegeben, so dass das Risiko für einen Druckanstieg erheblich geringer ist.
Sehen Sie also dem Lasern gelassen entgegen und sprechen Sie noch einmal mit dem Augenarzt über Ihre Befürchtung, er wird Sie ebenfalls beruhigen können.
Keine Angst, ich habe viele Patienten vo und nach dem Nachstar-Lasern gesehen und alle waren sehr erleichtert. Es ist absolut schmerzfrei und eine Sache von Minuten.
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