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1.Zur Pharmakodynamik von Glucocorticoiden:
Diese hemmen doch indirekt die Phospholipase, somit steht weniger Arachidonsäure für die Bildung von Prostaglandinen zur Verfügung - antiphlogistische Wirkung
Aber bei der hormonellen Steuerung der Geburt werden vom Fötus Glucocorticoide zur Plazenta geleitet, maternal steigt PGF2 Konzentration-Regression des Gelbkörper usw.
Warum steigt denn durch die Glucocorticoide des Fötus die plazentäre PGF2 Konzentration an, diese hemmen doch die Arachidonsäure-Kaskade.
Wo ist der Denkfehler?
2.Wie kann die orale Bioverfügbarkeit über 100% betragen (z.B. bei Prednisolon)
Wie kann die orale Bioverfügbarkeit über 100% betragen (z.B. bei Prednisolon)
Geht das überhaupt?
Normalerweise kommt doch nie mehr am Wirkort an, als man oben zuführt?!
Einzige Ausnahme wäre vielleicht die Induktion identischer körpereigener Stoffe durch Zuführung des Wirkstoffs, dennoch habe ich persönlich noch nicht von einer Bioverfügbarkeit > 100% gehört (vielleicht jedoch eine Wissenslücke ). _________________ Grüßle,
zackbohne
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