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Guten Abend. Kann es sein, dass bei einer bestimmten Menge eines Lebensmittels der Kaloriengehalt nicht eindeutig feststellbar ist, sondern vom Stoffwechsel der essenden Person abhängt und ggf. von der Zusammensetzung, mit welchen sonstigen Lebensmitteln es verzehrt wird? _________________ Im Schlechten Gutes finden
Die Kalorienzahl einer Speise kann nie eindeutig festgestellt werden! Es gibt lediglich Richtwerte.
Ein Beispiel: eine Kuh bekommt hochwertiges Futter also gibt sie vermutlich fetthaltigere Milch. Das diese Milch mehr Kalorien enthält, ist dann eigentlich logisch (die 3,5 % Fettgehalt auf der Packung ist auch nur ein Richtwert)
Die Kalorienzahl einer bestimmten Nahrung sagt auch noch lange nichts darüber aus wie wir als Menschen diese Nahrung verstoffwechseln. Es gibt gute und schlechte Futterverwerter . ich gehör leider zu den Guten - das heißt wenn ich eine Scheibe Brot esse habe ich danach 1 Kilo mehr, während mein Nachbar einen ganzen Laib davon essen kann und kein Gramm zunimmt.
Inzwischen weiß man auch (...zumindest wird es von ein paar Wissenschaftlern vermutet), dass man bestimmte Kombinationen von Lebensmitteln vermeiden sollte da diese schneller in die Fettzellen wandern.
Eine schlechte Kombination wäre zum Beispiel Nudeln mit Fleisch (siehe Trennkost)
Inzwischen weiß man auch (...zumindest wird es von ein paar Wissenschaftlern vermutet), dass man bestimmte Kombinationen von Lebensmitteln vermeiden sollte da diese schneller in die Fettzellen wandern.
Eine schlechte Kombination wäre zum Beispiel Nudeln mit Fleisch (siehe Trennkost)
Ich bin da etwas anders informiert:
Wenn man Sachen mit hohen GI ung GL isst (verursachen höheren Blutzuckeranstieg) und zusammen mit ihnen Fett, dann fördert Insulin die Einlagerung des Fetts.
Dein Beispiel (Nudeln mit Fleisch) ist m.W. nur für die Verdauung schlecht, aber nicht für die Fetteinlagerung. Zumindest bei magerem Fleisch. _________________ Im Schlechten Gutes finden
Ich bin da etwas anders informiert:
Wenn man Sachen mit hohen GI ung GL isst (verursachen höheren Blutzuckeranstieg) und zusammen mit ihnen Fett, dann fördert Insulin die Einlagerung des Fetts.
Stimmt so nicht. Dass, was du meinst, ist der glykämische Index eines Nahrungsmittels. Man geht davon aus, dass Nahrungsmittel mit einem hohen glykämischen Index einen schnellen Blutzuckeranstieg verursachen, Je schneller der Blutzuckerspiegelk ansteigt umso schneller fällt er auch wieder. Die Folge davon ist Hunger - mann isst also mehr und nimmt dadurch zu. Diese Methode ist allerdings sehr umstritten und wissenschaftlich nicht haltbar da eine Diät näch dem glykämischen Index zu sehr bizarren Ernährungsempfehlungen führt. So hat zum Beispiel reines Fett einen sehr niedrigen glykämischen Index und Kartoffeln einen sehr hohen. Das heißt dann soviel wie Kartoffeln sind tabu aber mal ein paar Löffel Schweineschmalz sind ok
Eine äußerst ungesunde Art sich zu ernähren, vor allem da in keinster Weise bewiesen wurde, dass diese Form der Ernährung irgendwelche Vorteile hat (..nicht mal als Hilfe zum abnehmen)
Was ich in meinem vorigen Beitrag ansprach ist die ganz normale Trennkost. man unterscheidet hier zwischen Kohlenhydraten, Eiweißen und neutraler Nahrung und geht davon aus, dass man keine Kohlenhydrat und Eiweißhaltigen Nahrungsmittel gemeinsam (bei einer Mahlzeit) essen sollte. Neutrale Lebensmittel wie z. bsp. Salat oder Gemüse (ohne fetthaltigen Soßen) können jederzeit gegessen werden. Trennkost ist weit weniger umstritten und basiert auf einer gesunden, vollwertigen Ernährung.
Trennkost ist umstritten, da bin ich mir sicher. Wenn Du möchtest, werde ich Quellen suchen. Aber wenn man ein Prinzip dumm befolgt, gibt es kaum ein gutes Prinzip. Und umgekehrt: Wenn man vernünftig vorgeht, kann man sich ein Ernährungsprinzip auswählen, welches man möchte, bzw. kombinieren.
Ich finde beide dieser "Diäten" gut, solange man nicht übertreibt und nachdenkt. _________________ Im Schlechten Gutes finden
Trennkost ist umstritten, da bin ich mir sicher. Wenn Du möchtest, werde ich Quellen suchen. Aber wenn man ein Prinzip dumm befolgt, gibt es kaum ein gutes Prinzip. Und umgekehrt: Wenn man vernünftig vorgeht, kann man sich ein Ernährungsprinzip auswählen, welches man möchte, bzw. kombinieren.
Ich finde beide dieser "Diäten" gut, solange man nicht übertreibt und nachdenkt.
Genau deshalb hatte ich geschrieben, dass Trennkost weit weniger umstritten ist
Aber mal ne andere Frage - du scheinst dich ganz gut auzukennen - warum deine Eingangsfrage? Wolltest du "Wissen" abfragen?
Ich seh es übrigens genauso - da ich mich seit mehr als dreißig Jahren mit Ernährung befasse, kenn ich mich auch ein wenig aus und was man bei dem Thema am meisten braucht ist ein gesunder Menschenverstand und das Gefühl für den eigenen Körper. (Nicht alles was mir gut tut, muss bei einem anderen auch so sein)
Von daher wünsch ich dir weiter Erfolg bei deinen Kombinationen.
Der Schein trügt . Ich habe mich damit definitiv weniger als 30 Jahre beschäftigt.
schima hat folgendes geschrieben::
- warum deine Eingangsfrage? Wolltest du "Wissen" abfragen?
Ich habe bemerkt, dass auf vielen Lebensmittelpackungen genaue Kalorienangaben stehen. Und wusste nicht, was ich davon halten sollte.
schima hat folgendes geschrieben::
Von daher wünsch ich dir weiter Erfolg bei deinen Kombinationen.
Danke. Diese Frage war aber nicht kombinationsbezogen, sondern eher theoretischer Natur bzw. aus Neugier . _________________ Im Schlechten Gutes finden
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