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...und es geht schon wieder los....

 
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 24.10.08, 15:13    Titel: ...und es geht schon wieder los.... Antworten mit Zitat

Es hat also wieder begonnen,
Eine Berufsgruppe (welche, so ist zumindest anzunehmend, in den letzten Wochen überdurchschnittlich viel Geld an der Börse im Lieblingsurlaubsland verloren hat) möchte mal wieder mehr Geld.
Geraten? Richtig! Die Ärzte.
Ganze 2 Monate nach dem letzten 2,7 Millionen Aufschlag kommt das entscheidende Gremium, der Erweiterte Bewertungsausschuss, an diesem Donnerstag erneut zusammen.
Grund diesmal:
BaWü weint.
Es ist aber auch ungerecht, dass im Rheinland und im Norden von der immensen Finanzspritze nicht viel zu spüren ist und man sich Fragen muss wie man mit den ca 70000 Euro (MDK-Gehalt ohne Risiko p.a.) die Villa und den Pool im Winter ordentlich heizen soll. Jetzt kommt ein Aufschlag, aber nur für die anderen. Ungerecht….Was soll da die Schnittsumme von 18000 Jahres-Wahlgeschenk-Sahne-Aufschlag schon helfen? Da kommt man sich ja glatt wie ein Ulla`s„Bauernopfer“ vor. Nur gut, dass die Wahlen bereits wieder vor der Tür stehen. Da kann sich die Lobby mal wieder profilieren und man kann versuchen die eigenen Zertifikate mal wieder aufzustocken.
Glückspiel macht süchtig, so heißt es. Aber manchmal kommt es mir vor wie bei den Fischern. So lange überfischen, bis nix mehr da ist. Und dann auf das Glück zu vertrauen? Fragen wir doch mal den "begnadeten" Arzt Al-Hami. z.B. Was er so monatlich verdient? Was er steuern zahlt steht auf einem anderen Blatt. Wer den IGV-Vertrag kennt, der kann sich die Summen vorstellen. Leitung kostet eben, und wird bezahlt – auch heute noch. Nein, nicht er wird an der Gewerkschaftsfront stehen. Dass hat er nicht nötig. Viele andere anscheinend schon. Vielleicht sollte man Arztintern eine Solidargemeinschaft einführen. Oder gibt es so was etwa schon?.....
Mit freundlichen Grüßen
Miie
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 24.10.08, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Miie,

Ihre gleichmachende bildungsferne Polemik

Ärzte = Börsenzocker = Reiche = Villenbesitzer = Lobbyisten = Steuerhinterzieher

ist schon krass. Wer wills denn den Ärzten verdenken, wenn sie "Bauzen-Romantikern" wie Ihnen die Kassenzulassung vor die Füße werfen?

(Übrigens: Dem Bewertungsausschuß gehören sieben von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie sieben von den Spitzenverbänden der Krankenkassen benannte Mitglieder an. Den Vorsitz führt abwechselnd ein Vertreter der Ärzte und ein Vertreter der Krankenkassen.)
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
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Humungus
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Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 2004

BeitragVerfasst am: 24.10.08, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

jaeckel hat folgendes geschrieben::
Ihre gleichmachende bildungsferne Polemik

Ärzte = Börsenzocker = Reiche = Villenbesitzer = Lobbyisten = Steuerhinterzieher

ist schon krass.
Nicht ärgern. Manchmal macht man eben Politik in der Lederweste. Dass auf solch oberflächliche Sprüche nicht mehr viele abfahren wird eben schon mal übersehen, wenn der Klassenkampf mitreißt.

Aber was solls: erst an die Macht, egal wie. Dann den Brioni übergezogen, die Cohiba angesteckt und ein Bier verlangt. Wegen grauer Haare geklagt und eine Männerfreundschaft mit einem lupenreinen Demokraten geknüpft.

Wer sehen will, wie weit die Anbiederung wegen der Posten und dem Geld geht, muss gar nicht so sehr auf die Ärzte sehen. Ein Blick in den Frankfurter Römer in den nächsten Tagen ist vollauf genug.
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 24.10.08, 20:31    Titel: Wer hier grad unter Miie schreibt, Antworten mit Zitat

wohnt wie ich auch in der nach der Münchner teuersten ländlichen Umgebung, die Deutschland vorzuweisen hat, weiß also genau, was hier was kostet und wie sich das in den letzten Jahren entwickelt hat.

Dennoch ist sich, wer hier grad unter Miie schreibt, nicht zu blöd, in einer Fernsehsendung zum x-ten Mal zu sagen, die Ärzte auch dieser Gegend gehörten zu den "Krisengewinnlern" im Land. Dieser Tage wurde einer meiner (zugegeben für Redakteure und Insider besonders leicht verständlichen) Leserbriefe an eine Zeitung dieser Region gedruckt. Darin hatte ich geschrieben, wer diesen Spruch in der Fernsehsendung getan hat, der hat die Zuschauer einfach belogen. Wie öfter ist sich, wer hier grad unter Miie schreibt, nicht zu blöd, darauf nun h i e r die Retourkutsche zu fahren, diese wie üblich gespickt mit Falschinformationen und wohlfeilen Vorurteilen.
Darf Ihnen, allerwerteste Miie, mitteilen: die Zahl derer, die Ihnen die abkauft, nimmt rapide weiter ab. (Dass Ihnen das nicht verborgen geblieben ist, haben Sie ja, wenngleich mit anderen Worten, selbst zu Protokoll gegeben.)

Der Zeitungskommentator zur besagten Sendung hatte ins gleiche Hörnchen gestoßen, da war die Rede gewesen von den ewiggestrigen Einkommensforderungen der Ärzte, wie sie sich andere akademischen Berufe längst abgeschminkt hätten, zum Beispiel Ingenieure. Allerwerteste Miie, wie Sie auf den Trichter kommen, es sei eine prima Sache, mit der ein Volk (oder seine Vertreter) angeben könnte, wenn es mit seinen Ingenieuren lumpig umgeht, ist mir ja durchaus schleierhaft. Und darf Ihnen zu dem Thema mitteilen, dass einer meiner beiden 24-Jährigen, der Stempel auf dem Ingenieursdiplom ist noch nicht trocken, zum Monatsanfang einen Ingenieursjob mit einem Bruttogehalt von 6.000 SFr angetreten hat.

In der Fernsehsendung war es um die Kliniken, also auch um Klinikärzte gegangen. Von denen hier in der Gegend ist bekannt, dass sie, wann immer sie können, derselben davonlaufen, einfach nur übern Bach, da ist die Schweiz, der nächste Oberarzt von hier geht im Januar, selbst Headhunterprofis tun sich mittlerweile schwer, für diesseits des Bachs noch vernünftige Oberärzte zu finden, was Wunder. Das hatte ich in meinem Leserbrief angesprochen.

Wie der Moderator der Fernsehsendung richtig konstatiert und mit seinem Handschlag ja keineswegs dementiert hatte, gibt es in der Politik Seilschaften und, jawollja, Paten.
In meinem Leserbrief zum Zeitungskommentar der Sendung hatte ich darauf hingewiesen, dass nach den nächsten Wahlen klar würde, wer diese sind. Auch hatte ich nachlesbar klargestellt, dass der Versuch, Kliniklandschaften transnational umzugestalten, mit den Methoden der Paten,
als da wären: Durchstecherei, Fehlinformation des Volks und seiner Vertreter, Bedienen von Vorurteilen und nackte Lügen,
mit demokratischen Prinzipien nicht vereinbar ist.

Dies erst recht nicht, wenn dabei massenhaft aktive Jobs vernichtet werden und bloß ein einziger Frührentnerjob geschaffen wird für den, der hier grad unter Miie schreibt.

Wie sich zeigen wird: so geht das nicht.

PR
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Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
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Humungus
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Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 2004

BeitragVerfasst am: 24.10.08, 21:04    Titel: Re: Wer hier grad unter Miie schreibt, Antworten mit Zitat

PR hat folgendes geschrieben::
Wie der Moderator der Fernsehsendung richtig konstatiert und mit seinem Handschlag ja keineswegs dementiert hatte, gibt es in der Politik Seilschaften und, jawollja, Paten.
Und die haben schon längst das Interesse am Volkswohl verloren und an der Garderobe des Bundestags ihre Skrupel abgegeben. Die reichen Pfründe, die sie selber sich in die Börsen schieben, werden schamhaft mit "über 7.000 Euro im Jahr" umschrieben.

Aber eines solltet Ihr wissen: Ihr seid schon lange so nackt wie der König im Märchen. Darum wählt Euch ja auch keiner mehr. Die Wahlkampfkostenerstattung habt Ihr ja rechtzeitig auf die Wahlberechtigten umgerechnet, damit die Parteien weiter prosperieren können und es prinzipiell wurscht ist, ob das Kreuzchen verweigert wird oder nicht.

PR hat folgendes geschrieben::
Durchstecherei, Fehlinformation des Volks und seiner Vertreter, Bedienen von Vorurteilen und nackte Lügen, mit demokratischen Prinzipien nicht vereinbar ist.
Doch. Ist es. Das Recht auf Meinungsäußerung steht auch dem zu, der das System seit einiger Zeit nur noch be-nutzt. Die Konsequenz, Abkehr von den "alten" Parteien und Hinwendung zu Populisten mit schriller Stimme, ist auch den Politikern zuzurechnen, die nur noch unglaubwürdig sind. Mittlerweile glauben ja nicht einmal die Gelddirnen des Landes, die Banken und Börsianer, den Versprechungen!

PR hat folgendes geschrieben::
Dies erst recht nicht, wenn dabei massenhaft aktive Jobs vernichtet werden und bloß ein einziger Frührentnerjob geschaffen wird für den, der hier grad unter Miie schreibt.
Zu der sich entwickelnden wirtschafts-, geld-, arbeitsmarkt- und berufspolitischen Situation kann ich nur eines sagen: der letzte darf das Licht ausmachen. Dass dann einige auf ihren fetten Pensionen sitzen werden, während die meisten hungern, kann man schon hinnehmen. Man wird die Landkarte Deutschlands umfärben und so einige Orte umbenennen. In "Wandlitz".

PR hat folgendes geschrieben::
Wie sich zeigen wird: so geht das nicht.
Ich bin da anderer Meinung: alles geht. Fragt sich nur, wohin.
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 05.11.08, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Frau PR Winken !
Schade, dass Sie sich an bestimmten Zahlen so anstoßen und diese dann mit den Fluten sinnloser Argumente wegspülen.
Jedoch haben Sie alle einen kleinen Absatz meines Beitrages geschickt überlesen.
Wie kann es sein, dass manche Ärzte so übermäßig gut verdienen, und andere "nur" Durchschnittlich?.
Viele Grüße Miie
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 05.11.08, 14:47    Titel: Gegenfragen: Antworten mit Zitat

wie könnte es anders sein ?
wie anders könnte es sein ?
sollte es anders sein ?
wie anders sollte es sein ?
warum sollte es anders sein ?

PR
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 05.11.08, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PR,
Arbeiten wir jetzt schon mit ganz schlechten rhetorischen Tricks?
Mit den Augen rollen
Grüße
Miie
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jaeckel
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Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 06.11.08, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Miie,

so ab der fünften Klasse hat man Ihr Rätsel um "Durchschnitt" im Durchschnitt gelöst.
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Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
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Miie
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Anmeldungsdatum: 01.04.2008
Beiträge: 294
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 06.11.08, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Jaeckel,
Ok, angenommen der Durchschnitt ist nicht entscheidend. Dann kann man auch nicht verlangen, dass der Durchschnitt erhöht wird.
Und dennoch, ich finde Sie schieben das Thema zu schnell zur Seite. Wieso verdienen bestimmte „Kassen-Ärzte“ so viel mehr als andere Ärzte. Mehr Stress? Bessere Kenntnisse? „Schlauer“?
Mit freundlichen Grüßen
Miie
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 06.11.08, 22:51    Titel: Nö, der Köder schmeckt mir nicht, Antworten mit Zitat

werd mich also nicht auch noch gegen meine Kollegen auf die Barrikaden schicken lassen, wie das - divide et impera - so Usus ist in der Politik.

Im Übrigen tut die Politik ja derzeit alles, um die amtlichen Gebührenordnungen, und genauso die amtlichen Verteilungsmaßstäbe, zunehmend zu durchlöchern. Rundweg wird dabei zumeist die Arbeit derer - erst mal - aufgewertet, die - für Dauern, die einzig im Belieben der Kassen und Kässelschen stehen - mit möglichst vielen Kassen und Kässelchen dies und jenes Sonderverträgelchen zu schließen bereit sind, deren Pferdefüsse samt und sonders erst im zuallerletzt bekanntgegebenen Kleingedruckten zu finden sind, wenn die Tinte schon am Trocknen ist. Damit geraten dann die von der Selbstverwaltung mühsam austarierten Relativwerte vollends aus dem Gleichgewicht.

Nönö, Rechts- und Budgetsicherheit ist mit diesem Chaos nicht zu gewinnen.
Für niemanden und nirgends.

PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 07.11.08, 13:18    Titel: Andererseits Antworten mit Zitat

werden wir ja erheblich mehr angestellte Ärzte kriegen, wenn, was die Politik "mehr Wettbewerb" nennt, endlich eingetreten ist.
Und damit, völlig klar, ganz a n d e r e Ärzte.

Nicht in erster Linie bei kommunalen oder Kreiskliniken angestellte Ärzte, deren Verwaltungschefs in irgend einer Weise der Bevölkerung der Gebietskörperschaft Rede und Antwort stehen müssen. Auch nicht in erster Linie bei Freigemeinnützigen angestellte Ärzte, deren Gemeinnützigkeit jahrzehntelang erwiesen ist.

Sondern bei Kapitalinvestoren angestellte Ärzte. Deren Verwaltungschefs werden dann nur noch den Shareholdern Rede und Antwort schuldig sein, die können gern weltweit gestreut oder auch weltweit konzentriert sein, egal. Ihre Gemeinnützigkeit dürfen sie mit austauschbaren Kwalitäzsprüchen beweisen, dieselben gern auch zertifiziert von irgendwelchen weiteren Geschäftemachern irgendwo auf der Welt, so wie bei den amerikanischen Immobilienfonds halt auch.

Dieser anderen Ärzte tatsächliches Einkommen wird den Politikern eben so wurscht sein wie das der heutigen.
Dann wird sich auch vollends kein Mensch mehr wundern, wenn diese anderen Ärzte sich bloß noch als gut geölte Zahnrädchen verstehen innerhalb der Wertschöpfungskette, deren Objekt "Patient" nur noch heißt.

PR
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