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Hallo, mein Vater ist an malignem Melanom an der Speicheldrüse erkrankt. Das wurde operativ entfernt. Nachdem die Normalstadt-Klinik sich direkt nach der OP nur auf Ultraschall, Röntgen und CT stützte, was keinen weiteren Befund anzeigte, er aber nach 3 Monaten ein Rezidiv bekam, organisierte ich entgegen der Auffassung des Arztes ein PET-CT. Befund laut Bericht: Metastasen bis zu knapp 2 cm (Zentimeter) Größe in Lunge, Leber, im Gesicht und an der Wirbelsäule. So wie ich es beim Mal.Mel. befürchtet hatte. Also an allen Stellen, die vor drei Monaten untersucht worden mit dem sinngemäßen Ergebnis "keine Hinweise auf Tumor"
Nun aber zu meiner Frage:
In den Darstellungen von Bildern eines PET-CT sieht man immer den dreidimensionalen Körper, auf dem sich die tumorösen Stellen als helle Leuchtpunkte des FDG-PET darstellen (so auch in Aushängen an der betreffenden Uni-Klinik). Die CD, die ich von der Klinik ausgehändigt bekommen habe, enthält dagegen ein Ganzkörperbild in Schwarz-Weiß (wie ein Röntgenbild) und darüberhinaus vor allem über 140 Einzelbilder des Körpers, mit denen ich nichts anfangen kann. Die sehen aus, als wäre der Körper in Scheiben abgetastet worden. Gibt es unterschiedliche Darstellungsarten ? Oder hängt das von dem Gerät ab ?
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