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Verfasst am: 13.11.08, 16:50 Titel: Rückenschmerzen mit neurologischer Komponente!
Hallo
Ersteinmal möchte ich mich vorstellen. Ich bin 26 Jahre alt und habe zwei Kinder und bin im Moment noch zu Hause.
Weswegen ich schreibe ist, dass ich seit meiner 2. Schwangerschaft Rückenprobleme habe. Zuerst war es auch überhaupt kein goßes Problem und man hat das alles nicht so ernst genommen. Aber nun sind 3 Jahre vergangen und ich hab das Gefühl 80 Jahre alt zu sein. Zu meinen Problemen: Was mir vorallem zu schaffen macht ist mein Nacken und meine Brustwirbelsäule weswege ich auch bei einem Orthopäden in Behandlung bin aber irgendwie verschlechtert es sich. Ich habe nicht nur Schmerzen, die sich meist in Kopfschmerzen äußern, sondern habe auch Sehprobleme wie z. B. verschieden farbige Schatten im Gesichtsfeld und das mir der Wechsel von Nah auf Fern und umgekehrt extrem schwerfällt. Außerdem wird an manchen Tagen eine Stelle neben meiner Wirbelsäule im Brustbereich auf dem Rücken taub und es kribbelt. Habe die Augensymptomatik von einem Augenarzt abklären lassen und es ist alles in Ordnung. Desweiteren war ich beim Neurologen und da wurde soweit alles untersucht außer ein MRT. Alles ohne Befund. Außerdem habe ich jeden Tag mit Schwindel zu kämpfen. Es ist so als wenn man gar nicht richtig wach ist und so rumtaumelt.
Ich muss aber sagen, dass ich dann sofort zum Orthopäden gegangen bin und er mir eine manuelle Therapie verordnet hat. Er hat auch Röntgenaufnahmen gemacht und gemeint, dass die Kopfgelenke verdreht wären und der Atlas schief wäre. Nun hab ich heute die letzte von 6 Therapien gehabt und ich hab weder eine Besserung noch sonst irgend was. Ich hab eher das Gefühl das es schlechter geworden ist. Die Frage ist nun wie es weiter gehen soll. Laut Orthopäde müssten die 6 mal Therapie reichen. An machen Tagen habe ich einfach keine Lust mehr mit Schmerzen und Schwindel zu leben. Jeden Tag laufe ich wie auf rohen Eiern mal ist es schlimmer mal ist es besser das will ich einfach nicht mehr. Vielleicht hat einer eine Idee was man bei dem Beschwerdebild noch machen könnte?
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